Die Informationen sind noch spärlich. Was ich schon darüber gehört habe, war dafür sehr interessant:
Es ist ein Einer gegen Viele - Konzept. ABER: Der Dungeon Crawler funktioniert umgedreht. Ein Held. Viele Dungeon Master!
Jeder Dungeon Master hat sein eigenes Missionsziel. Der Held ebenfalls und muss zudem die Karte erkunden. Weiteres Highlight: Örtlichkeiten, in dem der Held gerade nicht ist (zum Beispiel ein durchsuchter Raum) wird wieder vom Spielbrett entfernt. Die Spieler müssen sich hier auf ihr Gedächtnis verlassen.
Beide Aspekte sind mir in der Art noch nicht untergekommmen. Es ist die erste Crowdfunding Kampagne dieser Firma. PE hat mir persönlich ja viel Spaß gemacht. Deswegen werde ich am 15.3. ein Auge auf dieses Projekt werfen.
One vs All ist ja ein durchaus etabliertes Spielkonzept. Insbesondere denke ich da an alle Overlords und Bewahrer und Spielmeister dieser Welt. Es aus der anderen Richtung mal zu sehen, finde ich sehr interessant als Ansatz. Bin auf die Umsetzung gespannt. Da wird der Held seines Namens tatsächlich auch würdig sein müssen
Das ist die Perspektive des alleinigen Helden des Spiels im Schiff… bewaffnet hauptsächlich mit einer Taschenlampe. Seine weiteren Aktionen kann er anhand von Aktionspunkten durchführen. Es stehen im zur Verfügung:
Der Held sieht dabei nur so viel, wie seine Taschenlampe offenbart. Auch bereits erkundete Teile, verschwinden wieder. Es hilft ihm sein “Radar” um das Missionsziel zu finden, sowie etwas “Adrenalin”. Das Adrenalin ermöglicht zur richtigen Zeit die Gegenaktionen und Konter der “Overlords” zu verhindern oder einzuschränken. Diese Adrenalintoken bekommt man allerdings erst mit abnehmender physischer oder geistiger Gesundheit…
Das Spielmaterial sieht schon echt gut aus. Mal schauen, ob es demnächst Previews/ Vorabtests von den einschlägigen Youtubern gibt…so richtig weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll.
Nach wie vor Interessiert. Die Kampagne schreitet langsam voran mit mäßigen Strechgoals. Ich hatte persönlich erwartet, dass es durch die Decke geht. Minis, Dungeon Crawler, Sci-Fi, neue interessante Spielmechanik … es hat mehr als andere Spiele, die deutlich erfolgreicher waren zu diesem Zeitpunkt. Warum?
Der Grundchar ist der Engineer. Darüber hinaus gibt es aber noch den Doktor, den Piloten und den Captain. Alle mit anderen Fähigkeiten. Somit sollen die Szenarien unterschiedlich verlaufe und mehr Spielvarianz bringen.
Ich finde Alone sehr stylisch, aber irgendwie bin ich immer noch nicht so richtig angekommen.
Irgendwas fehlt…wahrscheinlich die mehr zur Spielweise und Handlung, da das ja große Teile des Spiels sind (ist ja eigentlich nur eine Figur zu sehen und der Rest verschwindet dann immer weider im Dunklen)
Ich denke mal im Epizentrum der Brettspielcommunity hier im Rhein Main Gebiet wird sich jemand dafür finden. Und wenn nicht, spielen wir die ganzen anderen Spiele.
Ihr Doofmänner, jetzt hab ich doch tatsächlich die Kampagne aus einer Spontanhandlung heraus unterstützt. Werde Euch dann also erzählen können, wie das Spiel so ist… oder wir machen wirklich unsere #Forencon
Oh je, liege ich da völlig falsch, oder ist das echt mieses Englisch:
Again (we will never say this enough), we have to thank you all for your support! We would not have made this far without your help. The next stretch goal, another KS-exclusive Item card for the hero, is very approaching fast.
Zitiert aus dem Update Nr. 15
Wenn die Sprache im Spiel auch so mies ist, dann mache ich mir jetzt ein bisschen Sorgen…
Tststs. Am 25. Mai war die Kampagne abgeschlossen, und noch immer gibt es keinen Pledgemanager. Das kann doch nicht so schwer sein, oder? Andere kriegen das auch in zwei Wochen hin. Und soooo viele Pledgeverwaltungsmöglichkeiten gibt es bei einem Brettspiel ohne Addons ja auch gar nicht. Immer melden sie sich hin und wieder und sagen, dass sie noch dran sind, und Fortschritte machen, aber das wars dann auch. Sichtbare Fortschritte gibt es keine.