In einigen Hintergrundbänden wird vorgeschlagen, den Helden für “bestimmte Arten” von Abenteuern auch mal eine richtig große Machtfülle in die Hände zu geben.
So schlägt z.B. das Al’Anfa-Buch vor, den einzelnen Helden jeweils eine Grandenfamilie zu “übergeben” und die typischen Intrigen und Machtkämpfe auszuspielen.
Auch in anderen Hintergrundbänden werden immer wieder freie Titel genannt, die niemals offiziell vergeben werden sollen und somit für Helden frei bleiben.
Was haltet ihr davon? Haltet ihr das nur für Extremabenteuer für möglich oder sinnvoll? Wie sind eure Erfahrungen hiermit?
[COLOR=“DeepSkyBlue”]Ich denke das die meisten hochstufigen Helden in ihrem Aventurien auch hohe Tiere sind! Irgenwie ist man ja dann meistens schon ein Weltretter!
Allerdings eine Kampagne mit den Granden in Al’Anfa fände ich sehr inetressant! Vor allem darum, weil dann ja nicht immer alle Spieler auch auf der gleichen Seite stehen würden (müsste natürlich vorher gewisse Absprachen zum Überleben der Spieler klären).
Warum sollte ein aktiver oder ehemalige Held nicht ein hohes Tier sein? Wenn man eine solchen Posten inne hat, wird man auch schon einiges dafür getan haben, um diesen zu erhalten.
Aber der Meister sollte da nicht so übertreiben, also sollte das nach meiner Meinung noch im Rahmen bleiben.
Das ein Spielerheld der Kaiser vom Mittelreich wird, halte ich hier mal als eine übertriebene Position.
Zum Thema Intrigen und Granden, davon halte ich auch nicht sehr viel, gefällt mir halt nicht besonders. Aber wenn die ganze Gruppe an einer solchen Geschichte beteiligt wäre, könnte das doch noch interessantes sein.
Helden, die sog. “hohe Tiere” sind, haben selten die Möglichkeit, weiterhin Helden zu sein. So eine Position ist in der Regel mit Verantwortung, Pflichten und speziellen Aufgaben verbunden. Sicherlich wäre auch so ein Spiel denkbar und durchaus reizvoll, aber es hätte wenig mit dem klassischen “Held-reist-durch-die-Lande-und-vollbringt-große-Taten”-Szenario zu tun.
Je nachdem wie hoch diese Position ist, kann man es sich auch leisten mal einen Stellvertreter einzusetzten. Vogte kommen auch bei der Redaktion zum Einsatz, zumal auch der Amtsinhaber auch mal zu irgendwelchen Dienstreisen muss.
Aber, man muss dann schon seinen Vertretern vertrauen können.
Nun, das kommt sicher auf die Position des “hohen Tieres” an! Ein Inquisitor wird sicherlich weiter durch die Lande reisen und “seine Arbeit” machen! Die Frage hierbei ist natürlich, ob er dann noch selber die Drecksarbeit macht!
Wenn ich mir aber die Helden am Ende des Borabaradkampagne anschaue (wird wohl am Ende von JdF genauso sein), dann sind die eigentlich schon hohe Tiere!
[COLOR=“Orange”]Mal abgesehen von all dem, was auf dem Weg zum Ende dieser Kampagnen so alles passiert (ich schreib dazu nichts, um niemandem den Spaß zu verderben), stellt sich die Frage, ob die Helden nach Ende zumindest der Borbikampagne (JdF spielen wir erst demnächst, dazu weiß ich nichts) nicht einfach reif für den Ruhestand sind. Alt und erfahren genug wären sie, und eventuell etwas gelangweilt, wenn ein Detektivabenteuer ankommt…
Eben weil die Helden nach solche krassen Ereignissen nicht mehr nur einen einfachen Wagenzug begleiten wollen, sehe ich sie dann als hohe Tiere!
Sie sollten dann im Normalfall entsprechende Verbindungen haben, ihre Werte sind wahrscheinlich auch sehr hoch und meistens sieht es finanziell auch recht gut aus. So ein Held (der u.U. auch Titel erhalten hat), wird wohl kaum mehr die einfachen Abenteuer erleben und er sollte auch auf gehobenem Parkett gut aussehen! Das gibt die Möglichkeit für ganz andere Abenteuer!
[COLOR=“Orange”]Das besaß für mich bisher wenig Reiz.
Man muss zwar noch sehen, wie das bei DSA4 aussieht, aber kurz vor Ende der Borbaradkampagne war mein damaliger DSA3-Charakter nicht mehr als Held, sondern nur mehr als Monster zu bezeichnen. Der klassische Erzdämon auf der Brücke wäre für unsere Gruppe nur eine Herausforderung, nicht aber ein Hindernis gewesen. Der Charakter war reif für den Ruhestand - für den hatte er auch vorgesorgt.
Insofern waren wir zu dem Zeitpunkt tatsächlich “hohe Tiere”, ein Charakter hatte sogar ein kleines Lehen. Allerdings war das nicht nur Basis, nach Ende der Borbaradkampagne war es auch fest als Wohnsitz geplant, wo wir Kinder großziehen, uns die Abende mit Geschichten vertreiben, gelegentlich ausziehen und die Orks vom Grundstück jagen, Immortalis und Infinitum lernen, Erzdämonen beschwören, eine Kriegerakademie eröffen, die Elfensippe wiederfinden etc. pp. (je nach Charakter) Nur Abenteuer waren mit den Helden nicht mehr geplant, die machten uns mit mittelstufigen Helden mehr Spaß.
Aber, wie gesagt, das war DSA3. Bisher ist die Macht-/Lernkurve bei DSA4 etwas flacher…
Nur mal so zur Sicherheit:
Wovon ist hier nun die Rede? Sollen die Helden eine gehobene gesellschaftliche Stellung bekleiden oder sollen sie besonders mächtig sein?
Das Spiel mit außergewöhnlich mächtigen Charakteren gehört ja irgendwann (wenn die SC genug Erfahrung gesammmelt haben) schon standardmäßig zum Spiel dazu und wäre nichts außergewöhnliches.
Ich hatte das Thema so verstanden, dass die Helden mit Amt und Ehren irgendwo in einer Stadt oder einem Landstrich fest eingebunden sind und das Spiel sich mehr um Politik, örtliche Probleme oder spezielle Aufgaben drehen soll und nicht um das klassische Abenteuer erleben.
@ Torwächter: Irgendwie beides! Ich denke, dass ein wirklich hochstufiger Held sowohl eine bestimmte gesellschaftliche Stellung haben sollte und aufgrund seiner Erfahrung auch entsprechend mächtig ist (Werte).
Gerade nach einer hochstufigen Kampagne kennt man entsprechende aventurische Persönlichkeiten (z.B. Reichsregentin, Bote des Lichts, Patriarch von A’Anfa usw.) vielleicht etwas besser als der Durchschnittsaventurier und gerade dies sollte eigentlich auch die Möglichkeit für besonders hochstufige Abenteuer eröffnen.
Das ist richtig, wenn du aber für XY schön bestimmte Dinge erledigt hast, werden schon entsprechende Belohnungen (Titel, Privilegien …) dabei rausspringen. Gerade wenn sich XY denkt, dass er den Helden/die Gruppe an sich binden will, um sie weiterhin nutzen zu können.
Ich finde auch einen 15+ stufigen Helden, der ohne großen Namen daherkommt, etwas unpassend! Von so einem hat man einfach schon mal gehört! Selbst wenn sie nicht Hochadlige, Kirchenvorsteher oder Gildenleiter sind, sollten sie zumindest wichtige Personen innerhalb dieser Hierarchien sein oder mögliche Anwärter auf bestimmte Posten!
Versteht mich nicht falsch, ich möchte nicht, dass mein Held zum Boten des Lichts oder zum Gildenvorstand der Grauen Gilde wird, aber ein Hochgeweihtentitel, ein Lehrmeistertitel oder ein niederer Adelsrang sollte ab einer gewissen Stufe zumindest möglich sein!
Erfahrene Helden mögen berühmt sein. Dass sie deswegen auch gesellschaftlich hohe Ämter bekleiden sollten, halte ich für nicht zwingend.
Ein Magier mag in seiner Gilde aufsteigen, ein Krieger mag einen tollen Titel verliehen bekommen, aber was macht denn ein Gaukler oder ein Streuner?
Etliche Helden können ganz gut Helden sein, ohne dabei gleich zu “hohen Tieren” zu werden oder überhaupt besonders bekannt zu sein.
Andererseits muss man nicht zwangsläufig eine hohe Stufe haben, um ein hohes Amt bekleiden zu können, oder? Als junger Erbe oder Spross aus sehr hohem Hause mag man rasch in großer Verantwortung stehen.
Aber ich möchte hier nicht abschweifen. Hohe Tiere - im Sinne von Personen, die gehobene Ämter oder sonstige Posten bekleiden - werden wohl nicht mehr auf Abenteuer ausziehen. Eine Position, die nicht verpflichtet, wird eher ein Ehrentitel und damit mit nicht allzu großer Macht verbunden sein. Ist es jedoch kein Ehrentitel, dann wird das Spiel sehr speziell und vor allem schwierig, wenn nicht alle Helden im selben “Verein” sind. Ihre Wege würden sich sehr wahrscheinlich trennen und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie regelmäßig gemeinsame Aufgaben oder Aufträge zu erledigen haben.
Ich könnte mich eher damit anfreunden, so ein Spiel von Anfang an darauf auszulegen und die Helden auch schon in Amt und Ehren starten zu lassen. Da fände ich die vorgeschlagene Version, dass jeder Charakter einer hohen Familie einer Stadt angehört ganz passend. Wie es mit der Langzeitmotivation aussieht müsste sich wohl erst im Spiel herausstellen.
Nun, bei manchen deiner Einwände gebe ich dir Recht, aber wenn die Helden ihre Abenteuer zusammen erlebt haben, werden sie auch die gleichen Personen kennen und ähnliche Titel oder Ämter erhalten, weshalb ich nicht verstehe, warum sie sich dann trennen sollten. Natürlich hat ein junger Adliger teilweise enorme Macht (im Vergleich zum Streuner), aber solange er nicht in “seiner Region” spielt, nutzt ihm das auch nicht mehr als der Titel, der in in eine bestimmte Hierarchie einreiht.
Ich denke allerdings, dass auch ein Streuner zum “Edlen” werden kann, wenn er eine (oder gar mehrerere) wichtige Aufgaben für einen Hochadligen erfüllt. Wenn ich mir ansehe, wenn ich in der Borabarad-Kampagne oder bis jetzt im JdF’s alles persönlich kennengelernt habe (und mit wem ich teilweise gute Freundschaften geschlossen habe), dann glaube ich nicht, dass so ein Held für den “Normalbürger” noch angreifbar ist (ich meine das jetzt aufgrund der gesellschaftlichen Rückendeckung). Solche Helden werden einfach nicht mehr daran interessiert sein, einen “Wagenzug durchs Nebelmoor” zu begleiten oder eine fünfköpfige Goblinbande zu jagen! Da müssen dann halt andere Abenteuer her (auch aufgrund der Werte)!
Ich gebe es auf. Du meinst anscheinend das ganz stinknormale Anwachsen der Herausforderungen mit steigender Erfahrung und den wachsenden Bekanntheitsgrad (sprich: Ruhm). Davon, dass die Helden ein festes Amt bekleiden ist bei dir jedoch nichts mehr herauszulesen. Zur Erinnerung dein Anfangspost:
In einigen Hintergrundbänden wird vorgeschlagen, den Helden für “bestimmte Arten” von Abenteuern auch mal eine richtig große Machtfülle in die Hände zu geben.
So schlägt z.B. das Al’Anfa-Buch vor, den einzelnen Helden jeweils eine Grandenfamilie zu “übergeben” und die typischen Intrigen und Machtkämpfe auszuspielen.
Auch in anderen Hintergrundbänden werden immer wieder freie Titel genannt, die niemals offiziell vergeben werden sollen und somit für Helden frei bleiben.
Du scheinst davon auszugehen, dass die Helden weiterhin auf Abenteuer ausziehen und ein Amt “so nebenbei” bekleiden. Das halte ich für ziemlich unmöglich. Nur noch einige Dinge zur Klarstellung:
weshalb ich nicht verstehe, warum sie sich dann trennen sollten.
Die Trennung bezog sich auf den von mir geschilderten Fall, dass die Helden in unterschiedlichen Organisationen zu Ehren kommen: der Priester in seiner Kirche, der Magier in seiner Gilde, der Krieger im weltlichen Adel, etc. Dann würden die damit verbundenen Aufgaben sie zwangsläufig auseinanderführen.
Aber selbst, wenn (warum auch immer) eine ganze Heldengruppe von einem Fürsten Titel oder Ämter verliehen bekäme: Was sollen das denn für Ämter sein, wo sie noch alle beisammen bleiben können? Kein Fürst hat mal eben fünf Lehen zu vergeben, die bisher irgendwie keiner haben wollte… und selbst dann wären sie zwar Nachbarn, aber dennoch getrennt und jeder mit seinen Aufgaben beschäftigt. Ebenso unwahrscheinlich finde ich es, dass eine Gruppe gemeinsam ein Lehen bekäme.
Natürlich hat ein junger Adliger teilweise enorme Macht (im Vergleich zum Streuner), aber solange er nicht in “seiner Region” spielt, nutzt ihm das auch nicht mehr als der Titel, der in in eine bestimmte Hierarchie einreiht.
Ich denke, dass hier ursprünglich genau die Rede davon war, dass der Held ein Amt bekleidet. Das bedeutet zwangsläufig, dass er sich um seine Aufgaben kümmert, eben nicht auf Abenteuer auszieht und das Spiel sich eben um seine Aufgaben und Amtsgeschäfte dreht…
Ich denke allerdings, dass auch ein Streuner zum “Edlen” werden kann, wenn er eine (oder gar mehrerere) wichtige Aufgaben für einen Hochadligen erfüllt.
Nicht in meinem Aventurien. Selbst, wenn der Streuner ihm das Leben rettete, würde ich von einer Erhebung in den Adelsstand absehen - mal ganz davon abgesehen, dass der Adelsstand dann auch mit Pflichten verbunden wäre (wie die Verwaltung eines Lehens, oder ähnliches). Man adelt nicht einfach so jemanden, bloß weil er ihm einen Gefallen getan hat, wo käme man denn da hin…?!? :biggrin:
Gerade das Vergeben von Ämtern und Macht halte ich nur für bestimmte, schon von vorneherein in diesem Kontext erstellte Charaktäre überhaupt für möglich (sprich für Adelige und Klerikale) - alle anderen wird man versuchen schnell und leise los zu werden (ob durch Auszahlung oder weniger fein, sei erstmal dahingestellt).
Und wenn tatsächlich der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass die Helden entsprechend ihrer Verdienste mit Macht ausgestattet werden, denke ich, dass sie vorerst genug damit zu tun zu haben, die auch zu behalten. Im Regelfall muss man die Macht ja erstmal irgendwem weg nehmen, um sie einem anderen geben zu können.
Und noch was anderes: Auch Helden werden es irgendwann müde, die Welt zu retten. DesillusionierteVeteranen ™. Sowas sitzt höchstens noch in der Taverne, schält das Etikett von der Bierflasche und schwafelt von der “guten, alten Zeit”.
Nun, dieser Vorschlag mit den Titeln und Ämtern kommt nicht von mir, sondern von der DSA-Redaktion. Im Aventurischen Boten wurde ganz offiziell die Baronie Retogau vorgestellt, damit sie einem Helden nach dem Jahr des Feuers verliehen werden kann! Auch der Vorschlag mit dem “Spielen der Grandenfamilien” stammt aus offiziellem Hintergrundmaterial.
Ihr versteht das Erleben von Abenteuern anscheinend immer als “wildes-druch-die-Gegend-streifen”. Man kann Abenteuer auch in kleinen, abgesteckten Gebieten erleben (und dabei auch weitere Aufgaben wahrnehmen). Bestimmte Stadabenteuer spielen komplett in einer Stadt, da würde es von der Zeit und den Örtlichkeiten nicht stören, wenn ein Held nebenbei z.B. Stadtrat wäre. Im Gegenteil könnte er dort sogar weitere Hintergrundinformationen sammeln oder sich Freunde/Feinde machen.
Wenn sich ein Stadtrat, Baron oder Akademievorstand um seine Aufgaben kümmert, heißt dies nicht zwangsläufig, dass er dadurch 24 Stunden am Tag gefordert ist. Als Beispiel möchte ich hier “Fürsten, Händler, Intriganten” anführen, wo die “Arbeitszeit” eines Professors (vergleichbar mit einem Magister in Magiergilden) mit 6 Monaten im Jahr angegeben wird.
Was denkt ihr, was ein Inquisitor so den lieben langen Tag macht? Er “erlebt Abenteuer”, hat einen “Titel” und eine entsprechende “Machtposition”! Dieses Amt könnte auch von einem Helden bekleidet werden, gerade wenn die restlichen Helden Teil seiner Gruppe wären!
P.S.: Kennt ihr das Abenteuer “Die Herren von Chorhop”?
Ich habe dich sehr wohl verstanden, dass diese Vorschläge aus offiziellen Büchern stammen.
Ich behaupte jedoch, dass eine Gruppe dann gezielt darauf ausgelegt sein sollte, eine Reihe von Abenteuern im Zusammenhang mit dem Amt zu spielen, was das Spiel durchaus speziell werden lässt und es sich auch sehr von dem unterscheidet, was man aus üblichen Abenteuern gewohnt ist. Mehr nicht.
Meiner Vorstellung nach würde sich so ein Spiel viel mehr um Verwaltung, Machterwerb, Intrige, Politik und dergleichen drehen. Allein die Tatsache, dass alle Geschichten (oder zumindest der Großteil) in einem speziellen Gebiet spielen, bindet den Helden viel mehr in die örtlichen Verstrickungen ein.
Der Held wäre eher in der Position, dass er derjenige ist, der sich (bezahlte) Leute holt, die Aufträge für ihn erledigen, anstatt sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
Und wieder mal zurück zu dem verliehenen Lehen:
Ok, dann bekommt ein Held einer Abenteurergruppe die Baronie Retogau zum Lehen. Wunderbar. Was machen seine Kumpel? Bleiben die dann auch da wohnen? Für immer? Möglich, aber eben nicht wahrscheinlich… Sie ziehen eher weiter herum, während sich der frischgebackene Baron darum kümmern darf, dass die Bauern rechtzeitig aussähen und genügend Ernte einfahren. Vielleicht besuchen sie ihren alten Freund mal, aber sie sind eben keine Barone…
Aus diesem Grund halte ich es eben für ratsam, dass die Gruppe auf diese spezielle Art des Spiels ausgelegt ist und auch alle Spieler wissen, was für eine Art Spiel sie erwartet.
Nach meiner Meinung sollte die ganze Gruppe was davon haben. Auch wenn nur einer Baron werden kann, dann kann er immer noch seine Gefährten auszahlen, ihnen Land übergeben oder sieh zu Edlen machen, zu Ritter ernennen oder so.
Zu dem Problem wer sich um die Arbeit kümmert, einfache Lösung: Seine Untertanten und Angestellten! Ich glaube nicht das sich jeder mittelreichische Adelige sich mit jeden kleinen Ding beschäftigt! Dafür haben sie auch genug Ausgaben an Gehältern und Löhnen zu gewährleisten!