[SIZE=20]Die Letzte Rune:[/SIZE] Autor: Mark Anthony Original: The Last Rune Subgenre: High Fantasy Status: 12 Bände (dt) 6 Bände (englisch) Bände: 12 (dt) 6 (englisch) Homepage:thelastrune.com Download von der Homepage:
Band 1: Das Ruinentor
Band 2: Der fahle König
Band 3: Der Runensteinturm
Band 4: Die Flammenfestung
Band 5: Der Tod der Götter
Band 6: Die sterbende Stadt
Band 7: Die schwarzen Ritter
Band 8: Das Schwert von Malachor
Band 9: Das Tor des Winters
Band 10: Der Runen-Brecher
Band 11: Das Blut der Wüste
Band 12: Die letzte Schlacht
MODERATOR-Hinweis:
USUL, wenn du ein Buch vorstellen magst, solltest Du bitte eine Beschreibung / Minirezi einbringen … wenn Du die Bücher (wie unten genannt) selbst NICHT kennst, bitte eindeutig reinschreiben, damit klar ist, dass du gerne von Anderen eine Meinung haben möchtest! Ist in deinem Beitrag nicht klar, da du eine Bewertung vorgenommen hast …
Danke!
PS: Ich kenne die Titel nicht, kann daher nichts zum Inhalt sagen.
Die Reihe beginnt auf unserer Erde und durch seltsame Geschehnisse wird die Hauptperson auf eine Parallelwelt befördert, die unserer ähnelt, aber teschnologisch dem Mittelalter entspricht. Dort gibt es Runenmagier (nur Männer) und Hexen (nur Frauen) zwischen denen seit jeher ein Konflikt (zwischen mäccnlich und weiblich) steht. Es stellt sich heraus, dass die Hauptperson ein Runenmagier ist und die zweite Hauptperson (ebenfalls von der Erde) eine Hexe.
Doch Eldh wird vom Bösen bedroht: Dem Fahlen König (vergleichbar mit dem Herr der Ringe) welcher kurz davor ist sein Gefängnis zu sprengen.
Der Autor baut sehr geschickt Sagen und Legenden ein, läßt aber den Leser immer im Zweifl, ob das was die Hauptfiguren sehen oder glauben der Wahrheit entspricht. Die Geschichte wird immer komlexer, es kommen weitere Hauptfiguren hinzu, die man aufgrund ihrer Art einfach lieben und/oder hassen muss. Die beiden Hauptfiguren von unserer Erde sind einfach sehr genial und Travis ist die erste schwule (oder doch bi?) Hauptfigur, die ich je erlebt habe, welche dabei auch noch absolut männlich ist
Der Schreibstiel hat mich damals total süchtig gemacht und erinnert - im positiven Sinne, sofern möglich - an eine Soap, denn der Autor springt, wenn es spannend ist gerne mal zu einem anderen Hauptcharakter, so dass man wie besessen weiter ließt um endlich zu wissen, wie es da weiter geht. Doch wenn man dort (endlich) angekommen ist, dann endet er bei der Anderen Hauptperson an einer spannenden Szene, usw. […]
Ich habe die meisten Romane der Reihe binnen eines Tages verschlungen, weil ich nicht aufhören konnte zu lesen g