DuN: Unterwegs nach Khazzar ...

AW: DuN: Unterwegs nach Khazzar …

JoXx schaut Drachir überrascht an als er auf [FONT=Verdana]Garethi zu seien Kameraden spricht, [/FONT]

oO sie vertauen mir nicht, aber was habe ich anderes erwartet Oo

dann macht er ihm Platz so das er vorbeikann und klaut ihm nichts aus den Taschen…

An Beryt gewannt erwiedert JoXx,
“[I]nunja wenn ich mir eure Gruppe so anschaue, dann finde ich einen Zauberer mit komischer Stimme, einen Arzt der ne menge komischer Kreuter auf dem Markt käuft, einen Thorwaler der trinkt wie als wenn sein Leben davon abhängt, zwei weiterer Fremdländer und euch selbst als Zwergen. Da könnt ihr mir nicht sagen ihr seid nicht auffällig,… als Reisegruppe wohl die auffälligste die ich je gesehen habe…”

JoXx kratzt siich am bedenklich am Kinn…
"…und zweitens, besteht nicht alles was ich sage aus bekommenen richtigen Informationen,… da sind auch Gerüchte anderer und Befürchtungen meinerseits dabei, sowohl zusammengereimtes Zeug,… da ich euch nicht anlügen will, sag ich euch nur, was ich sicher weiß und von dem ich überzeugt bin,… "

[/I]

Ruppert Weidenauer - Unterwegs nach Khazzar …

Ruppert hört den Gesprächen mit JoXx zu. Er sagt nichts weiter und denkt sich nur seinen Teil. Wahrscheinlich ist es wirklich von Vorteil, einen der sich hier auskennt dabei zu haben. Ob man ihm vertrauen kann, könnte Ruppert natürlich auf magische Weise versuchen herauszubekommen, aber die Magie ist nichts um damit einfach so herumzuspielen. Aber durch Fragen oder selbst Taten würde man das auch nicht ergründen können. Solche Typen sind Schlitzohren und wissen schon was sie tun können, wenn sie jemanden von etwas überzeugen wollen. Notfalls inszenieren sie einfach etwas.
Als Drachir dann Eidel holen geht nickt Ruppert ihm zu. Es wird wirklich langsam Zeit, daß sie aus dem Bett kommt. Um den Lohn für Joxx machte er sich wenig Gedanken. Seyshaban hatte ja noch etwas überbehalten für gemeinsame Ausgaben. Sollte er davon doch was bekommen.
Dann beginnt JoXx von der Auffälligkeit der Gefährtenschaft zu sprechen und als er ihn als Zauberer tituliert und von Rupperts komischer Stimme spricht, ruckt sein Kopf hoch und ein böser, warnender Blick trifft JoXx und mit giftigem Unterton weist er ihn zurecht:

“Zauberer treten auf Festen auf und führen Tricks und Kunststückchen zur Unterhaltung und Belustigung der Leute vor! Ich hingegen habe Magie studiert und Ihr tut gut daran den Unterschied nicht am eigenen Leibe vorgeführt zu bekommen. Merkt Euch das gut, wenn Ihr uns begleiten wollt! Und was meine Stimme angeht … ich werde bestimmt nicht schwatzend und singend durch die Gegend ziehen.”

Zeitgleich mit dem was er sagt streckt er ihm fast blitzartig seine Handinnenfläche mit dem Zeichen der Akademie entgegen.

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Ragnar blickt auf, als der Fremde ihn erwähnt.

“Mhh, und mit dir hätten wir noch einen, der zuviel spricht, ohne was zu sagen. Und auch jemanden, der duch sein ständiges gequatsche uns, oder zumindest sich selbst in Gefahr bringt. Und damit fängst du sogar jetzt schon an. Also hüte deine Zunge, sonst werde ich sie dir aus dem plappernden Maul ziehen und ans Knie nageln.”

Ragnars Augen funkeln böse, als er diese Worte zischt.

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JoXx ist überrascht von so viel Angrifflust ihm gegenüber,
oO habe ich was falsch gemacht ?Oo
entschuldigt sich sofort und sagt dann in ruhigem Ton

“Nun dann genießt euer Frühstück, ich werde draußen vor dem Wirtshaus warten, solltet ihr kein Interesse an einem Führer haben, so lasst es mich wissen wenn ihr aufbrecht, dann müsst ihr wenigstens nicht in fremden Sprachen miteinander reden,…”

Er steht auf zieht seinen mantel zu recht und bewegt sich ,wenn ihn niemand aufhält nach draußen,…
Dort setzt er sich auf ein Mäuerchen und legt den Kopf zurück, so das ihm die Sonne breit ins Gesicht scheint.

Seyshaban - Unterwegs nach Khazzar …

Seyshaban beobachtet den Gesprächsverlauf von seinem Platz aus ohne sein Frühstück zu unterbrechen. Als Joxx das Gasthaus verlässt, trinkt er einen Schluck, räuspert sich und beginnt dann:
[I]
"Nun, gut dass er gegangen ist. Das gibt uns die Möglichkeit offen zu sprechen:
Ich muss diesem Streuner in vielen Punkten recht geben - es ist eigenartig, dass ausgerechnet wir mit dieser Aufgabe betreut worden sind, wir, die wir nun für khaddurische Verhältnisse wirklich auffällig sind. Und er hat recht, dass zumindest unser Teil der Gruppe diese Gegend nicht kennt und wir wahrlich einen Führer gebrauchen könnten. Vielleicht sogar einen Führer, der etwas mehr von der Jagd versteht…

Andererseits traue ich ihm nicht - bei Feqz, ich bin mir sicher, dass er eigene Ziele verfolgt. Allein, dass er sich uns einfach so anbietet…

Und trotzdem denke ich, wir sollten sein Angebot annehmen - solange wir ihn nicht aus den Augen lassen, kann er nicht so viel Schaden anrichten - hoffe ich. Aber das Risiko einzugehen dürfte besser sein, als uns allein auf die Reise zu begeben, ohne den Hauch einer Ahnung, was uns erwartet. Immerhin wissen wir nun auch, dass Lao’Gezuun wirklich ein enger Vertrauter des Königs ist, der in dessen Auftrag reist.[/I]

[I]Nur, welche Bezahlung ist angemessen für die Rolle dieses Joxx als Führer? Lao’Gezuun gab uns 150 Goldstücke, was für jeden von uns 25 Goldstücke ergab. Gäben wir ihm 12 Goldstücke - so blieben jedem von uns 23 - das könnte angemessen sein. Denn wenn wir ihm unsere Führung anvertrauen, sollten wir weder den Eindruck zu großen Geizes, noch den Eindruck zu große Reichtums erwecken. Feqz sei mir gnädig, derartige Verhandlungen sind nur bedingt mein Steckenpferd…

Was denkt ihr?"[/I]

Ruppert Weidenauer - Unterwegs nach Khazzar …

Ruppert ist froh, daß dieser ungehobelte Bengel erstmal wieder rausgeht, auch wenn er der Ansicht ist, daß ein Führer durchaus sinnvoll ist. Aber er musste erstmal wieder Ruhe in seinen Kopf kriegen. Was bildet sich dieser dahergelaufene Taugenichts ein?
Als Seyshaban dann das Wort ergreift verfliegt sein Ärger ziemlich schnell wieder, zumal Seyshaban das in Worte fasst was Ruppert denkt.

“Entschuldigt meinen Ausbruch … aber …”

hörbar lässt Ruppert einiges an Luft entweichen. Dann wieder fast so ruhig wie man von Ruppert gewöhnt ist:

“Ich stimme Euch … in allen Punkten zu … Seyshaban. … Wir werden gut daran tun … einen Führer mitzunehmen. … Er kann uns … wahrscheinlich noch so… einiges mehr über … dieses Land erzählen … und wohl auch … das eine oder andere … Ungemach ersparen. … Ich werde versuchen … mich nicht mehr … so leicht reizen … zu lassen. … Vielleicht hat er jetzt … auch etwas Vorsicht … gelernt, und wird … etwas mehr Respekt … an den Tag legen. … Ich wäre dafür … das er uns begleitet.”

Drachir - DuN: Unterwegs nach Khazzar …

Drachir geht in Gedanken versunken zu Eidels Zimmer.

oO Na zumindest ist dieser JoXx keiner, der jede Gelegenheit gleich ausnutzt. Oo

Vor Eidels Tür angekommen, schüttelt er die Gedanken ab und klopft an. Falls Eidel nicht gleich antwortet, wartet er mehrere Sekunden und klopft dann, etwas lauter, noch einmal und ruft ihren Namen.

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Schmunzelnd kam Eidel um eine Ecke und sah Drachir zu, wie er sich an ihrer Tür straffte und dann zaghaft klopft.

“Guten Morgen Drachir? So verstört und noch dazu an meiner Tür?”, fragte sie ihn mit charmanter und liebevoller Stimme, wobei ein unnatürlicher Glanz ihre Augen umspielte. Sie war dem Flur schon komplett Reise fertig. Sie trug ihre leichte Reisekleidung wie am Abend zuvor und auch etwas Farbe konnte man im Gesicht erkenne, wenn auch nur sehr dezent. Die Haare hatte sie wieder mit dem Lederband zu einem stengen Zopf nach hinten gebunden. Bis auf die eine vorwitzige Strähne, die ihren Weg immer zu ihrer Stirn fand. Und zu Drachirs erstaunen lag wieder dieser leicht blumige Duft in der Luft, den Eidel seit je her umgab. Seit diesem Tag, an dem sie sich am Strand mit Beryt trafen.

Als Drachir nicht gleich antwortete, ging Eidel an ihm vorbei in ihr Zimmer und legte ihr Schwertgehänge mit Khunchomer an und warf sich ihr Gepäck auf den Rücken.
“Gut also ich wäre dann so weit fertig.” Als auch daraufhin Drachir nichts antwortet, geht sie freudig lächelnd an ihm vorbei und richtet ihre Schritte in Richtung des Gastraumes.

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Als Eidel im Gastraum ankommt, dreht Seyshaban kurz den Kopf in ihre Richtung. Er atmet kurz etwas tiefer ein, als er den Geruch bemerkt, der ihr folgt. Dann setzt er an:

“Guten Morgen Eidel! Ich hoffe, Ihr habt ebenfalls gut geruht?!
Hat Euch Drachir schon über unser Erlebnis informiert? Die Begegnung mit diesem Streuner namens Joxx, der angeboten hat, unser Führer zu werden und beängstigend gute Fragen zu unserer Mission stellte?
Wir überlegen gerade, wie wir mit diesem Angebot umgehen sollen…”

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“Guten Morgen Seyhshaban. Ja ich habe wohl geruht und hoffe ihr auch.” Dann sah sie sich im Raum um, nach dieser neuen Person und als sie sie nicht fand…

"Nein, das hat er nicht…"

Drachir - DuN: Unterwegs nach Khazzar …

Drachir, etwas verdutzt ob Eidels Auftritt vor ihrer Tür, betritt nach kurzer Verzögerung ebenfalls wieder den Raum.

Sie hat mir auch keine Gelegenheit dazu gegeben”, meint er zu Seyshaban. Dann, zu Eidel gewandt: “Du musst ja eine wahrhaft WUNDERVOLLE Nacht gehabt haben, dass Du so gut aufgelegt bist.” Das Ganze unterstreicht er noch mit einer hochgezogenen Braue und schiefem Lächeln.

Als auch Drachir das Fehlen von JoXx bemerkt, fragt er danach. “Habt Ihr ihn verscheucht, oder wartet er draußen auf uns?

Na, egal.” Er dreht sich wieder zu Eidel und wird sachlich. “Ein junger Einheimischer - vermutlich ein Streuner - hat uns, aufgrund gewisser Gerüchte und Tuscheleien der Leute, seine Dienste als Führer angeboten. Sein Name lautet, nach eigenen Angaben, JoXx. Er scheint zwar nie einen annehmbaren Umgang erworben zu haben, allerdings ist er ziemlich Überzeugt von seinen Fähigkeiten … UND, er greift nicht in jede Tasche, die sich in Reichweite befindet.

Nach Beendigung seines Vortrages verschränkt er die Hände hinter dem Rücken und blickt Eidel abwartend an. “Was meinst Du dazu? Oder willst Du ihn Dir selbst ansehen?

Seyshaban - Unterwegs nach Khazzar …

“So sehe ich das auch, und Eurer Vorschlag, Eidel den Fremden auch erst noch ansehen zu lassen, finde ich sehr gut. Ich wollte eben auch nochmals hinausgehen und diesem Joxx auf den Zahn fühlen. Meine Meinung kennt ihr ja - wir haben wenig Alternativen als ihn als Führer zu nehmen. Wollt ihr mitkommen?”

Dann erhebt sich Seyshaben und geht hinaus zu Joxx.

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Eidel geht einen Schritt auf Drachir zu und streicht ihm sanft über die Wange.

“Ich mag es wenn du ohne Grund eifersüchtig wirst.”

Dann sah sie zur Tür und überlegte ob sie Seyshaban folgen sollte.

oO Merkwürdig ist das schon, dass dieser Unbekannte jetzt auftaucht. Und ein kleiner dieb noch dazu. Ich glaub mit ihm habe ich meine wahre Freude. Oo

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Gerade so laut, dass nur Eidel es hören kann, sagt er zu ihr: “Keine Sorge, ich erkenne den Geruch von Moschuß … und an Dir haftet er nicht.” Ein schelmischer Ausdruck überfliegt Drachir’s Gesicht.

Dann wartet er ab, ob Eidel erst frühstückt, oder gleich Seyshaban folgt. Für den Fall, dass sie sich erst setzt, hält er ihr den Stuhl hin.

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“Wozu habe ich Moschuß nötig?”, flüstert Eidel ebenso leise zurück und nimmt den dargebotenen Stuhl Freude trahlend entgegen. Bevor sie erneut das Wort ergriff, griff sie nach etwas Brot und Obst.

“Nun erzählt mir mehr über diesen Fremden, dass er Euch so sehr aufregt, muss heißen das er nicht sehr freundlich ist.”

Drachir - DuN: Unterwegs nach Khazzar …

[FONT=Comic Sans MS]Drachir überlegt kurz, ob er Eidel erklären soll, wie Moschuß-Duft, außer durch Parfüm, noch entstehen kann. Schließlich schüttelt er den Gedanken aber ab.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS][/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]Etwas unentschlossen kratzt er sich am Kinn.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]"Ahm … ich würde jetzt noch schnell eine Armbrust kaufen, wegen der Jagd … klärt Ihr Eidel auf?"[/FONT]

Ruppert Weidenauer - Unterwegs nach Khazzar …

Auch Ruppert begrüßt Eidel freundlich und wünscht ihr einen guten morgen. Viel mehr sagt er aber nicht - er grübelt scheinbar lieber über das Bevorstehende nach. Auch Seyshaban folgt er nicht nach draussen zu Joxx.
Stattdessen zieht er sein Buch aus der Robe sowie Schreibutensilien und macht ein paar Notizen.

Drachir - DuN: Unterwegs nach Khazzar …

Da seine Frage niemanden zu einer Antwort zu nötigen scheint, seufzt Drachir kurz und setzt sich dann Eidel gegenüber wieder an den Tisch und beginnt zu erzählen. Er umreißt ihr kurz die Geschehnisse von JoXx’ Eintreffen und die Fakten der Unterhaltung.

Grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass uns ein Führer nicht Schaden kann … aber bei JoXx ist die Sache nicht so einfach, schließlich hat sein Auftritt nicht gerade große Symphatie und Vertrauen in uns geweckt. Andererseits bin ich mir fast sicher, dass wir seine Löyalität haben, solange wir ihm die Aussicht auf Lohn bieten können. Nun, Seyshaban unterhält sich ja sowieso gerade mit ihm und klärt diese Punkte … zumindest wird er es versuchen. Wenn Ihr wollt, dann könnt ihr Euch dem … “Verhör” ja nach dem Frühstück anschließen.

Dann steht er auf und nickt allen kurz zu. “So, und nun werde ich noch einen kurzen Besuch auf dem Markt machen. Ich sollte nicht länger als eine Stunde benötigen. Ich treffe Euch alle dann vor dem Gasthaus.

Wenn ihn niemand anspricht oder aufhält, verlässt Drachir das Gasthaus und begibt sich auf den Markt. Beim Verlassen desselben winkt er Seyshaban und JoXx zu und gibt ihnen Bescheid, dass er in einer Stunde wieder da ist.

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Für den Moment überlegte Eidel ob sie drachir nachwinken sollte, doch ihr Verstand sagte ihr, dass dies wahrschenlich keine gute Idee wäre.

"Hmm ich verstehe Euer Misstrauen sehr, allerdings sehe ich derzeit keinen Grund, weshalb wir ihm nicht trauen sollten oder zumindest seine Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Jedenfalls denke ich warten wir was Seyshaban herausfinden kann, sollte es länger dauern, kann ich natürlich, wenn ihr das wünschen solltet, noch zu diesem Verhörwie Drachir es nannte, hinzustoßen. Andernfalls beende ich weiter mein Frühstück."

Um ihre Worte zu unterstreichen, griff sie beherzt zu Brot und Obst.

Ruppert Weidenauer - Unterwegs nach Khazzar …

Ruppert schaut nur kurz von seinem Buch auf und nickt bestätigend, als Drachir kundtut in die Stadt zu gehen um eine Armbrust zu kaufen.
Als Eidel dann keinen Grund sieht, dem Neuankömmling zu misstrauen, schaut Ruppert erneut auf. Dann erwidert er:

"Ihr habt seinen … Auftritt ja auch … nicht miterlebt. … Mißtrauen ist aus … meiner Sicht auch nicht … die richtige Wortwahl. … Mir ist er … lediglich etwas ungehobelt. … Aber er muß … ja auch nicht … mein Freund werden. … Zu stehlen gibt … es bei mir … sowieso nichts mehr… "

Damit wendet er sich wieder seinem Buch zu. Jedoch merklich etwas zögerlich, falls Eidel oder jemand anderes auf das Gesagte eingehen möchte.