Dune: Der Wüstenplanet inspiriertes RPG, 2er RPG

No Romance | FF-Stil, 1. o. 3. Person | RL-Bilder | gute Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung

Dune: Der Wüstenplanet[B] inspiriertes Play. Ich würde gerne einige Dinge übernehmen, die würde ich jedoch, um es hier kurz zu halten, gerne gemeinsam bespreche.

Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt!

Die Namen, die im folgenden Text zu lesen sind, können (und sollen) durchaus geändert werden und dienen nur der leichteren Lesbarkeit!

Gesucht wäre hier Kane[/B] Altairion, der Vater.
Die Idee ist offen genug, dass wir in alle Richtungen gehen können. Für Apokalypsen und ähnliche Weltuntergangsszenarien bin ich absolut offen! Ebenso auch für Gegenideen.

[I]Wir schreiben das Jahr 219 auf Ilia, einem großen Wüstenplaneten in der westlichen Hemisphäre. Ursprünglich bestand der Planet aus 13 verschiedenen Völkern mit ihren unterschiedlichen Sitten und Bräuchen, die gegeneinander um die Ressourcen kämpften. Durch die ungleiche technische Entwicklung gelang es dem Haus Altairion, mittlerweile angeführt von Kane Altairion, die Völker in einem friedlichen Beieinander zu vereinigen. Er versprach ihre Sitten und Bräuche, sowie ihre Existenz zu achten und zu ehren, dafür versprachen sie im Gegenzug den Frieden zu wahren.

Kane Altairion, seines Zeichens Duke, schaffte so das Unmögliche und konnte einen kurzzeitigen Frieden auf dem Planeten sicherstellen. Der Frieden war jedoch nicht allen recht, sodass sich Splittergruppen auftaten, die den Duke und seine, in ihren Augen, naiven Ansichten zerreißen wollten.

Als Piraten und Plünderer überfielen sie Städte, machten sie zu den Sklaven ihrer Ressourcen schöpfenden Rasse und versuchten die große Hauptstadt, den Sitz des Dukes, zu erpressen. Das Haus Altairion ließ sich jedoch nicht unterkriegen und Duke Kane, damals noch jung, kämpfte erbittert um sein Volk.

Kane, der heimlich seine große Liebe geehelicht hatte und die mittlerweile schwanger mit seinem Kind war, versuchte er bestmöglich zu schützen. Schon zu Beginn ihrer Liaison hatte er sie möglichst geheim gehalten. Nur der engste Kreis wusste von ihrer Existenz, doch auch ihnen war es verboten, darüber zu sprechen.

Nach einem gescheiterten Anschlag auf ihn ließ er nicht viel Zeit verstreichen. Seine Loyalität gehörte seinem Volke und seiner Familie gleichermaßen, doch beides wollte er nicht riskieren. Um beide Aufgaben gleichermaßen erfüllen zu können, seine Familie und sein Volk zu schützen, schickte er sie fort.

Um dennoch weiterhin informiert zu bleiben und sich der Zukunft seines Kindes bewusst zu sein, auch um eine mögliche Laufbahn im militärischen Dienst zu verhindern, setzte er einen Mann auf seine Frau an. Dieser sollte sich in ihr Herz schleichen und dem ungeborenen Kind ein Vater sein. Dieser würde über Boten immer wieder den Duke auf dem Laufenden halten und ihn so doch, wenn auch versteckt, am Leben seiner Familie teilhaben lassen.

Er war nicht stolz darauf und doch konnte er so beiden Seiten gerecht werden. Für seine Familie und sein Volk brachte er dieses Opfer gerne.

Nachdem Tod des Mannes, den er auf seine Familie angesetzt hatte, riss der Informationsstrang ab. Aufgrund der hohen Geheimhaltungsstufe war eine erneute Kontaktaufnahme schwierig, doch alles sollte sich bei einem Treffen ändern, als sich unter den überlebenden Soldaten eines Konvoi-Anschlags ein junger Mann befand, der erschreckende Ähnlichkeit mit ihm aufwies.

Der junge Kadett war mit anderen seines Regiments zu einer abgelegenen kleinen Stadt unterwegs gewesen, die man kürzlich angegriffen hatte, um diese aus den Fingern der Plünderer zu befreien. Auf dem Weg dahin wurde ihr Konvoi angegriffen und nur eine Handvoll Soldaten, darunter Aden Sionmor, sein Sohn, überlebten.

Um die Moral der Männer hochzuhalten und ihnen für ihren Dienst zu danken, auch für die schnelle Reaktion der Rekruten, die die Feinde mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zurückgeschlagen hatten, wurden sie zu einer Art Bankett eingeladen.

Hier treffen Vater und Sohn unwissend das erste Mal aufeinander.[/I]

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