Im Reich des Teufels

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Klappentext:

Als Zeit blutiger Prüfung, des Todes und der Schrecken" bezeichnet die Chronik von Westminster den Sommer 1380 - der Krieg zwischen England und Frankreich tobt schlimmer denn je.
Auf einem einsamen Landgut, das im Volksmund das “Reich des Teufels” heißt, hält der Regent John von Gaunt französische Adelige als Geiseln fest, sie sind seine Trumpfkarte im Krieg gegen Frankreich. Als einer der Männer vergiftet wird, muss Gaunt den Coroner Sir John und seinen Schreiber Athelstan zu Hilfe holen. Wenn es ihnen nicht gelingt, den Mörder zu finden, ist ein Vergeltungsschlag der Franzosen unabwendbar…
Der Ritter Sir Maurice soll sie unterstützen, entpuppt sich aber eher als Hindernis. Denn Lady Angelica, die Dame seines Herzens, wurde von ihrem tyrannischen Vater in ein Kloster gebracht. Athelstan und Sir John ahnen, dass sie den Mord erst aufklären können, wenn die Liebenden wieder vereint sind…

Ein Historischer Roman der sich schon etwas an “Der Name der Rose” orientiert. Allerdings ohne Kloster, Mönche und alten Schriften. Dafür aber mit einem Sherlock Holmes des Mittelalters. Mit persönlich hat der Roman sehr gut gefallen. Er stellt sehr schön die Lebensweise zu dieser Zeit dar und strengt auch die Gehirnzellen an. Fast wie in den alten Sherlock-Romanen ist man ständig am grübeln, wie die ganzen losen Fäden zusammen passen.
Meine Note:

:smiley: :smiley: :smiley: :smiley: (= 4 von 6)