Leserbrief zum FA 10 / 2008

Provokation scheint der Schlachtruf des Monats Oktobers zu sein. Tufir hat diesbezüglich in ein gewaltiges Horn gestoßen, das an Größe und Ausmaßen dem von Helms Klamm zu ähneln schien. Auf diese Weise traf er jedem phantasiebegierigen DSA-Spieler (oder Ex-Spieler) an empfindlicher Stelle.

Flinke Feder hat sich hieran jetzt ein Beispiel genommen, nicht zuletzt um die Erwartungen und die Reaktionen auf die letzten (und ihre erste [andersherum wäre schlimmer :wink: ]) Forumszeitung zu erfüllen, die nach aufreiberischem und anpeitschendem Journalismus schrien.

Meinem Empfinden nach ist Provokation nicht aber allein darin begründet etwas negativ zu machen. Mir hat noch etwas die scharfzüngelnde Subtilität und auch das Knallen des ironischen Seitenhiebes gefehlt.

Nichtsdestotroz habe ich mich sehr über die Ausgabe gefreut, und freue mich jetzt auch schon auf die nächste. Mach weiter, Flinke Feder.

AW: Leserbrief zum FA 10 / 2008

ja das stimmt - kaum treibt man sich mal einige zeit hier nicht herum, hat man offensichtlich der journalistischen freiheit mit der schäuble-zange den zahn gezogen.
ach, was waren das früher noch für zeiten wo der kaiser nicht mal in ruhe eine pita futtern konnte ohne das die presse bissige kommentare schrieb. :hammer:war_es_nicht:

AW: Leserbrief zum FA 10 / 2008

Ach, der Herr Ex-Reichsbewahrer lebt ja auch noch! :biggrin: