Ich denke, man sollte Metatalente auf das Maß stutzen, auf dem sie mal eingeführt wurden. Um das tägliche Essensuchen in der Wildnis zu verkürzen. Einmal ausspielen (Beschreibung der Umgebung, der prinzipiellen Vorgehensweise, des Zuschlagens/-schnappens,…) und solange sich die Umgebung nicht ändert, kann man danach auf das Metatalent würfeln.
Dafür waren sie mal gedacht und darauf würde ich sie auch beschränken.
Sobald die Umgebung gefährlich/neu, das gesuchte selten, o.ä. ist, sollte man auf Ausspielen wechseln
Denn Ansatz von sonic_hedgehog finde ich eigentlich sehr gut, aber wenn man die Situation schon einmal ausgespielt hat und über entsprechende Talente verfügt, braucht man nach meiner Meinung bei den nächsten Tagennicht unbedingt nochmal eine Probe würfeln (also braucht man auch keine Meta-Talente)!
[QUOTE=Graf Albin]
… aber wenn man die Situation schon einmal ausgespielt hat und über entsprechende Talente verfügt, braucht man nach meiner Meinung bei den nächsten Tagennicht unbedingt nochmal eine Probe würfeln
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Da möchte ich widersprechen:
Nur weil die Situation ähnlich ist wie in den tagen zuvor, kann das Ergebnis trotzdem ein anderes sein, gerade bei der Jagd.
Gleicher Wald, gleiche tageszeit - trotzdem kommt nicht immer ein Reh vorbei oder man trifft es nicht immer. Diese Varianzen kann man dann mit Metatalenten simulieren. Man muss nur nicht nochmal die gesamte Pirsch ausspielen
Denke das kann man alles von den Proben des ersten Tages abhängig machen! Ich bin halt kein Freund davon, dass es hier “Sonderregeln” gibt. Schleißlich gibt es auch kein “Feste feiern”, welches sich aus Tanzen, Etikette, Betören und Galanterie errechnet!