Zugegeben, dies ist ein sehr alter Witz und evtl. auch ein wenig unpassend/anstoßend. Aber es ist ein Anfang , auch um meinen Beitrag zu dem geforderten und generell bemängelten Engagement in u.a. diesem Bereich zu symbolisieren.
Eines Morgens geht ein Mann aus dem Haus. Als er ins Dorfzentrum kommt, wird er Zeuge einer äusserst merkwürdigen Beerdigungs-Prozession, welche sich langsam dem Friedhof nähert.
Zuvorderst war wie üblich ein geschmückter Leichenwagen.
Doch knappe 20 Meter dahinter folgte ein zweiter solcher Wagen.
Kurz dahinter ging ein Mann, allein, ganz in schwarz, mit einem Pit Bull an der Leine.
Nochmals knappe 10 Meter dahinter folgte eine riesige Kolonne von etwa 200 Männern, die in einer Einer-Reihe folgten.
Der Mann war äußerst erstaunt. Schließlich konnte er seine Neugier nicht mehr im Zaun halten. Er näherte sich dem vordersten Trauernden mit dem Pit Bull und fragte mit viel Taktgefühl und Respekt: “Ich bedaure zutiefst Ihren Verlust und Ihren Schmerz. Und es ist mir bewusst, dass dies nicht der geeignete Moment ist. Aber ich habe noch nie eine solche eigenartige Beerdigungs-Zeremonie gesehen. Können Sie mir erklären, was hier geschieht?”
“Sehen Sie, der erste Leichenwagen ist für meine Frau.”
“Und was um Himmelswillen ist denn geschehen?”
“Sie wurde vom Hund angegriffen!”
“Und für wen ist der zweite Wagen?”
“Der ist für meine Schwiegermutter. Als sie meiner Frau helfen wollte, hat der Hund auch sie angegriffen!”
Für einige Minuten herrscht zwischen den beiden Männern schweigen und andenkliche Stille. Bis dann …
“Können Sie mir Ihren Hund ausleihen?”
“Stellen Sie sich hinten an!”
Grüße FF