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Betriebssystem: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Computer: 100% DirectX 9.0c-kompatibel
Prozessor: Pentium III oder Athlon 1 GHz oder höher 256 MB RAM.
Grafikkarte: 64MB 3D-Grafikarte mit Vertex Shader und Pixel Shader (VS/PS)-Untersützung
Soundkarte: 100% DirectX 9.c-kompatible 8x DVD-Rom
Eingabe: Maus und Tastatur
Installation: Aktuelle Treiber + 2 GB Festplattenplatz.
Ich möchte euch heute mal ein Spiel vorstellen, das jetzt zwar schon einige Zeit auf dem Markt ist aber aufgrund der dichten Story und der netten Spielführung eine Erwähnung wert ist.
Darüber hinaus passt es gut zum Thema das Integra in den Buchbesprechungen geöffnet hat und in dem es um die gleichnamige Romanreihe geht, die auf der Basis dieses Spiels geschrieben wurde. (Hier der Link)
In STAR WARS Republic Commando verkörpert man den Anführer einer RC Trooper Schwadron, die immer aus vier Mitgliedern besteht. Zwar genetisch identisch aber mit verschiedenen Fähigkeiten ausgestattet besteht deine Schwadron nur aus Spezialisten auf ihrem Gebiet, die losgeschickt werden um Aufträge zu erledigen die für die Jedis zu schmutzig sind und normale Trooper überfordern würden.
Lange Rede kurzer Sinn: Es ist und bleibt ein Ballerspiel und ist teilweise recht übel, daher für Jugendliche unter 16 Jahren nicht zugelassen. Normalerweise fasse ich sowas nicht an weil es zu dröge ist.
Was ich allerdings sehr bemerkenswert dabei finde ist, das sich die Figuren innerhalb des Spiels nur selten als gewaltverherrlichende Tötungsmaschienen präsentieren und den Sinn des Krieges mehr als einmal arg in Zweifel ziehen. Es ist immer wieder zu bemerken, das sie das was sie tun keinesfalls gern tun, es aber die Sache ist, für die sie geschaffen wurden.
Besonders fasziniert hat mich die Spielsteuerung und das Gameplay. Wann immer man im Spiel eine Console bedienen oder sich in einen Waffenturm setzen kann, kann man durch einen einfachen Tastendruck auch jemanden aus seiner Schwadron bitten das für einen zu erledigen. Das eröffnet eine verschiedene Vorgehensweisen für ein und die selbe Situation.
Auch sehr schön ist: Man verliert das Spiel nicht mit dem Tod des Spielercharakters. Sobald man stirbt kommt einer der Schwadron angewuselt, setzt einen Devibrilator an und brzzzzzzt steht man wieder mehr oder weniger fitt auf den Beinen. Natürlich geht das nur wenn sich die Mitglieder des Teams nicht gerade ihrer Haut erwehren müssen oder selbst bereits gefallen sind.
Das Spiel ist eindeutig “schmuziger” als die Spiele aus der -Jedi Knight- Serie. Es gibt keine heldenhaften Jedis und keine surrenden Lichtschwerter. Wenn einem die Munition ausgeht, hat man nur noch die Wahl die Vibroklinge aus der Rüstung zu fahren und die Gegner im Nahkampf zu erlegen.
Und noch zum Schluss:
Den Soundtrack zum Spiel kann man sich nach der kostenlosen Registrierung übrigens unter der LucasArts.com herunterladen.