AW: Streitfrage: Eigeborener Magier!
So, als ersten Beitrag mal was hierzu, auch wenns schon etwas verstaubt ist =)
In meiner Runde haben wir mal ein Hexenei gerettet - wurde geklaut, die Mutter getötet. Deren Zirkelschwestern haben dafür die mutmaßlichen Verantwortlichen ziemlich getriezt (waren leider die falschen) - Ende vo Lied … Helden finden Ei, töten im Zuge dessen den Dieb und gebens zurück.
Ein seltener Fall davon, dass Helden - und darunter auch eine Adepta (meine nämlich) - eine eigenorene Hexe kennen, und zwar eine junge! Besagte Adepta hat im selben AB bereits all ihr Erspartes genommen, um einen magisch begabten undanscheinend ausreichend hellen Dorfjungen mitzuschleifen, damit er in Punin 3 Jahre in die Schule geht (er ist grad 6) und dann ne Aufnahmeprüfung an der Akademie erhält.
Mittlerweile ist es vlt 4 Jahre später, die Dame Magistra und ziemlich von sich eingenommen. ürd ich nicht meistern, bestünde eine durchaus messbare Chance, dass sie versucht, das Kind im Sinne der Gildenmagier ausbilden zu lassen.
Lange Rede kurzer Sinn: Es GIBT Möglichkeiten, wie eine Eigeborene Magierin zustandekommen kann. ABER ich bin der Meinung, dass das nur entweder für gaaanz besondere Anlässe vom Meister zugelassen werden sollte (denn es handelt sich vermutlich um eine einmaligkeit in Aventurien!) und/oder über von Helden eingefädlete Plots zustandekommen.
Wenn bspw einer der anderen Spieler unbedingt einen Eigeborenen Magier spielen will (und mir ein klasse Konzept vorlegt), brauch ich nur nen Zwischenmeister, der eben jene Rekrutierung beaufsichtigt. Dafür kann der Jungheld sich nicht seine Akademie aussuchen (das mach ic nämlich ), ist Alterstechnisch gebunden, etc
Schwer, aber nicht unmöglich.
lg
Twilight