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[SIZE=4][FONT=Comic Sans MS]Dies ist die Geschichte von Simon Mondkalb und Ineluki Sturmkönig und ihrer tödlichen Feindschaft im Lande Osten Ard.
Auf der uralten Feste Hochhorst wächst der rotschöpfige, wenig anstellige, aber ungemein wißbegierige Küchenjunge Simon auf. Von dem skurrilen, greisen Doktor Morgenes als Lehrling angenommen, lernt er Lesen, Schreiben und die Geschichte seines Landes.
Einst herrschten in Osten Ard die Sithi, ein Elbenvolk, bis aus dem hohen Norden die Menschen kamen und sie mit kaltem Eisen vertrieben. Nur mit Hilfe schwärzester Magie vermochte Ineluki, der Sohn des Elbenkönigs, einige wenige seines Volkes zu retten. Er selber gilt als tot.
Simon wird in die letzten Jahre der Regierung des siebten Königs seit jener großen Schlacht hineingeboren. Es ist der schon zu Lebzeiten sagenumwobene Johann Presbyter, der den Feuerdrachen Shurakai erschlug. Aus dessen Knochen ließ sich der König seinen Thron aus Drachenbein bauen. Als Johann mit über hundert Jahren stirbt, hinterläßt er zwei Söhne; Elias, der ältere, wird neuer Hochkönig von Osten Ard. Er gerät immer mehr unter den Einfluß seines Ratgebers Pyrates, eines machtgierigen und skrupellosen Zauberpriesters. Aus Mißtrauen gegenüber seinem Bruder Josua schließt Elias zur Sicherung seiner Herrschaft einen Bund mit den Nornen. Von diesen bleichen, schwarzverhüllten Wesen erhält der junge König des Schwert “Leid”, eines der drei magischen Schwerter von Osten Ard.
Ohne Elias’ Wissen hat Pyrates als gegenleistung Josuas Leben versprochen. Der Prinz wird von ihm in einem der unterirdischen Verliese des Hochhorstes gefangen gehalten. Durch Zufal entdeckt ihn dort der stets neugierige Simon und befreit ihn mit Morgenes’ Hilfe. Als Pyrates davon erfährt, muss auch Simon fliehen: In letzter Sekunde kann der Doktor ihn in einen geheimgang schicken, dann setzt er sich und sein Haus in Brand.
Der Fünfzehnjährige weiß, dass er jetzt auf sich allein gestellt ist, denn Pyrates fordert seinen Kopf. Von nun an kämpft Simon um sein Leben - und um Osten Ard.[/FONT][/SIZE]
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Anzahl Seiten: 955
Ich habe es verschlungen und trotz einiger Längen bei den Landschaftsbeschreibungen
erhält dieses Buch von mir 5,5 Sterne: :super :super :super :super :super
Ich hoffe, ich habe euch (soweit ihr es noch nicht kennt) den Gaumen wässrig gemacht!!
Euer Tufir[/SIZE]