Zwischen den teils fantastisch anmutenden Fachwerkhäusern der Stadt findet sich ein großes, gepflegtes Grundstück. Einige Fichten wachsen am Rande des Geländes auf großen weißen Kiesflächen, dazwischen immer wieder große graue Steine. An dieses Bild schließt sich ein kurzer, saftig grüner Rasen an, welcher einen großen lang gezogenen Teich umspannt. Flache Trittplatten aus grauem Stein bilden Wege, an dessen Ränder immer wieder Steinlaternen stehen, in welchen ausgebrannte Kerzen zu finden sind.
Die Wege führen zu einem großen, schlichten Holzhaus, erbaut nach japanischer Tradition. Vom breiten Windfang aus öffnen sich große Räume, welche mit dunklem Parkett ausgelegt sind. Klassische Papierwände trennen die Räume im inneren des Hauses auf, die geräumige Küche öffnet sich mit einigen flachen Stufen zu einem großen Wohn. und Essbereich, auf der anderen Seite ist ein Vorratsraum, zur Linken geht es durch vollständig entfernbare Trennwände hinaus auf die Terasse, zur Rechten geht es in das geräumige Bad und ins Schlafzimmer.
Trotz des altertümlichen Baustils finden sich viele technische Geräte im Haus. Auf einem flachen Tisch im Wohnbereich steht ein Datacom, dessen Holobildschirm ein schwaches blaues Licht ausstrahlt, diverse Geräte sind überall im Haus zu finden. Von kleinen handlichen Kommunikationsgeräten bishin zu großen Waffen, die an tragbare Kanonen erinnern findet sich eine Vielzahl an Geräten im Hause.
Im Bett derweil liegt Allitura und schläft tief und fest. Der Tag war lang, zwar nicht unbedingt körperlich anstrengend, aber geistig. Außerdem erwartet sie für den nächsten Morgen einen Abwurf von diversen Bestellungen. Aber jetzt liegt sie nur leise vor sich hinblubbernd in ihrem Bett und träumt von fernen Welten, alten Freunden und Freundschaften, überstandenen Schlachten und vergessenen Erinnerungen.