Vampire

Es gibt eine mMn sehr schöne und stimmige Vampir-Spielhilfe. Damit kann man enen Vampir als NPC erschaffen. Ist also eigentlich nur für den Meister gedacht. Allerdings sind die Regeln so detailliert beschrieben und vor allem fast analog zur normalen Heldenerschaffung, daß man durchaus auch auf andere Ideen kommen könnte. Z.B. gibt es einige neue Gute und Schlechte Eigenschaften, die speziell auf Vampire gemünzt sind. Neue Sonderfertigkeiten und natürlich ein Regelsystem für die besonderen Kräfte und auch Schwächen dieser Kreaturen.
Das hat mich mal auf folgende Frage gebracht: Was haltet ihr von einer “Helden”-Gruppe, die aus Vampiren besteht?
Generell möglich, oder eher Blödsinn?

AW: Vampire

Und da möchte ich auch gleich mal meine Meinung dazu abgeben:
Ich persönlich finde die Idee, nach näherer Betrachtungsweise, sehr faszinierend. Doch komme ich erst einmal zu den Gefahren. Eine Kampagne aus Vampirhelden kann sehr schnell ins brutale abrutschen. Wenn die Spieler z.B. ständig irgendwelche unschuldigen Menschen töten, ist das auf Dauer und für den einen oder anderen auch sofort, sehr belastend und “unlustig”. Natürlich kann man sich zu Beginn darauf verständigen, jetzt eine “Böse” Gruppe zu spielen. Doch dann gibt es für den Meister zwei Möglichkeiten dies darzustellen. 1. Er macht es Comichaft und geht nicht auf die Opfer ein. Lässt sie also nur als Randpersonen auftauchen, so daß die Spieler keinen Bezug dazu erhalten. ODER
2. Er stellt es realistisch dar. Die Menschen haben Ängste und zeigen diese auch im Moment des Angriffs. Sie haben Familie, vielleicht Kinder. Der Moment des Bisses ist ein tragischer Moment, in dem man einem Menschen das Leben nimmt. Diese Darstellung ist zwar die Realistischste. Doch ich glaube kaum, daß dies den Spielern auf Dauer richtig Spaß machen würde. Es sei denn, wir haben tatsächlich einen Killer unter uns :angst

Ich persönlich würde zwar (da ich DSA schon gerne “Pseudorealistisch” darstelle) die zweite Variante bevorzugen. Jedoch nur, wenn die Spieler keinen durch und durch bösen Vampir spielen. Der Moment des Bisses muss für beide, also Opfer und Vampir, tragisch sein. Und der Vampir sollte versuchen, den Menschen zu verschonen. Ihm also nicht das gesamte Blut, oder Sirkayan zu nehmen. Die alles lässt sich durchaus in einer Kampagne darstellen. Z.B. wenn die Helden durch ein Tsa-Wunder ihre menschlichen Gefühle behalten haben. Doch mit jedem Bissen, wird die dämonische Kraft stärker und ihre Menschlichkeit verschwindet langsam. Das könnte man durchaus mit einem Ziel der Kampagne verbinden. Denn ein Ziel sollte die Kampagne auf jeden Fall haben. Sonst wäre es ziemlich langweilig eine Vampirrunde durch Aventurien zu führen (ich hätte da auch schon eine Idee).
Also wie gesagt. Es ist enorm schwer für den Meister ein gutes und motivierendes Vampir-Setting für DSA zu schreiben. Doch mMn ist es möglich und wenn es gelingt, könnte es sogar richtig spannend werden.
Mal schauen, wie eure Meinung hierzu ist…

AW: Vampire

Also gut, dann auch meine Meinung: kurz und schmerzlos!

:smiley:

Das ist nix für mich. Vampire sind m. E. Meisterfiguren und sollten es auch bleiben, es sei denn man spielt gleich das passende Rollenspiel.

Wenn jedooch die Mehrheit es so will, würde ich es auch versuchen.

Dann speziell für die “Helden Perricums” noch in eigener Sache: Falls dort eine zweite Heldengruppe geplant ist, dann lieber eine unter meiner Leitung für das “Drachenland”. Klar soweit? :roll :geil :geil :roll

AW: Vampire

Keine Angst Tufir, ich möchte keine zweite Heldengruppe als Vampire einführen. Es war nur eine generelle Frage, da mich das Thema durchaus interessiert. Und es ist schon versprochen, falls wir eine zweite Heldengruppe einführen, dann unter deiner Leitung.
Aber wenn das “Drachenland” diese extrem lange Kampagne ist, dann verweise ich auf diesen Thread.
Wobei ich dann nicht so begeistert bin, wenn es sich tatsächlich um eine zwei bis dreijährige Kampagen handelt…

AW: Vampire

Keine Sorge, es werden, wenn es überhaupt dazu kommt, Einzelabenteuer unterschiedlicher Länge bleiben.

AW: Vampire

So, nachdem wir jetzt Klarheiten geschaffen haben :brut0015: :smiley.ph :fighting0 , möchte ich nochmal auf das Thema zurück, bevor der Mod. das gespame hier löscht (ähh, moment; das bin ja ich).
Grundsätzlich kann ich die Erklärung

Vampire sind m. E. Meisterfiguren und sollten es auch bleiben, es sei denn man spielt gleich das passende Rollenspiel.
nicht teilen.
DSA ist ein Rollenspiel, das nahezu ALLES möglich macht. Und vor 10 Jahren hättest du die gleiche Antwort auch einem Spieler geben können, der einen Ork spielen möchte. Oder einen Goblin. Oder eine Echse. Mittlerweile ist es möglich. Warum? Zum einen weil es Regeln dafür gibt, zum anderen aber auch, weil es die Spieler so gewünscht haben. Deswegen sollte man bei DSA niemals den Blick auf die Spieler verlieren. Wenn die unbedingt eine Vampirgruppe spielen wollen, sollte dies auch möglich sein. Da sollte sich der Meister dann nicht mit solchen “Ausreden” drücken, sondern eher versuchen eine Lösung zu finden, die es möglich macht dies in Aventurien zu integrieren. Natürlich gibt es auch Rollenspiele, die sich ausschließlich mit dem Thema Vampire beschäftigen. Aber wenn die Spieler ihr geliebtes Aventurien nicht verlassen möchten? Oder einfach die Regeln beibehalten wollen? Oder das ganze einfach nur als eine längere Kampagne ansehen, die natürlich irgendwann ihr hoffentlich gutes Ende nimmt? Warum sich dagegen verwehren?
Wie gesagt, ich persönlich hätte nichts gegen eine gut gemachte Vampirkampagne (auch wenn ich weiß, das dies nicht in unserer Runde passieren wird). Denn Vampire gehören auch schon immer zu DSA. Ich glaube das dritte oder vierte DSA-Abenteuer, das ich vor 20 Jahren gespielt hatte, handelte schon von Vampiren. Seitdem treten sie immer wieder mal mehr oder weniger auf (Greifenfurt, Borbarad usw.) und sind deshalb auch ein wichtiger Bestandteil der aventurischen Welt. Genauso wie Orks, Goblins und Echsen :cool:

AW: Vampire

DSA ist ein Rollenspiel, das nahezu ALLES möglich macht. Und vor 10 Jahren hättest du die gleiche Antwort auch einem Spieler geben können, der einen Ork spielen möchte. Oder einen Goblin. Oder eine Echse.

Prinzipiell gebe ich Dir da recht. Bei einer Echse hätte ich mich gesperrt, bei Orks oder Goblins, hhhmmmm ich denke, da hätte ich mir etwas ausgedacht. In diesem Sinne: Ja, vom Prinzip her sollte es möglich sein, so etwas zu spielen.

… niemals den Blick auf die Spieler verlieren. Wenn die unbedingt eine Vampirgruppe spielen wollen, sollte dies auch möglich sein.

Eben: Nur als ganze Gruppe macht es Sinn. Einen Vampir innerhalb einer “normalen” Heldengruppe halte ich zwar für spannend, aber auch für extrem schwierig zu spielen. Und genau da liegt mein Problem: Ich hätte lieber einen Vampir in der Gruppe als eine ganze Gruppe von Vampiren.

:smiley: :roll :grrr

Tufir

AW: Vampire

Eben: Nur als ganze Gruppe macht es Sinn. Einen Vampir innerhalb einer “normalen” Heldengruppe halte ich zwar für spannend, aber auch für extrem schwierig zu spielen.

Da gebe ich dir 100% Recht. Innerhalb einer Gruppe wäre das Spielgleichgewicht extrem stark gefährdet. Ein Vampir ist einfach zu mächtig aufgrund seiner Gaben, um als normaler Held nebenher zu laufen. Abgesehen davon, daß die Helden stets seine “Eigenarten” tolerieren und beachten müssten. Z.B. kein Tageslicht. Ab und an ein Opfer, kein Kontakt zu Geweihten usw.
Wenn überhaupt, sollte schon die gesamte Gruppe aus Vampiren bestehen. Dann sind alle ähnlich mächtig und können sich sogar aufgrund unterschiedlicher Verletzbarkeiten gegenseitig ergänzen.
Man könnte das ganze etwas dramatisch so beschreiben. Sie sind alle mit dem gleichen Fluch belegt und die einzigen in dieser Welt, die einander vertrauen können. Jedenfalls solange, bis sie nicht komplett ihre Menschlichkeit verloren haben. So versuchen sie gegenseitig aufeinander aufzupassen, daß keiner sich zu sehr dem Durst nach Sirkayan hingibt und versuchen dabei einen Weg zu finden, wieder zu normalen Menschen zu werden. Dabei werden sie von anderen Vampiren bedrängt und sogar offen bekämpft. Und zu allem Überfluss auch von den Menschen (in Form von Praoiskirche usw.). Sie sind also weder in der Welt der Menschen, noch in der Welt der Vampire zuhause und können nur untereinander vertrauen. Hört sich mMn richtig dramatisch und episch an.

Und genau da liegt mein Problem: Ich hätte lieber einen Vampir in der Gruppe als eine ganze Gruppe von Vampiren

Wäre zwar auch möglich. Dann aber wirklich nur für einen begrenzten Zeitraum. Die Helden versuchen ihrem Freund zu helfen wieder ein Mensch zu werden. Sollte max. für ein bis zwei Abenteuer reichen. Sonst wäre es für alle Beteiligten zu schwer (auch für den Meister).

AW: Vampire

Ich muss ganz ehrlich sagen:

Die Idee eine Vampirgruppe zu spielen hatten wir schon mit meiner damaligen Gruppe erwogen,
damals dachten wir daran, sie so zu erschaffen, wie das in Unsterbliche Gier im Anhang geschildert ist.
Die Macht die diese Gruppe repräsentiert wäre mindestens genauso faszinierend wie der moralische Zwiespalt.
Wir haben es aber aus verschiedenen Gründen nie gemacht:

  1. DSA ist von der Anlage eher für Helden gemacht. Mögen ihre Beweggründe auch nicht immer edel sein, aber sie zielen nie zum schlechten. Eine Gruppe von dem nameknlosen verfallenen Kreaturen tut sich mit diesem Anstz genauso schwer wie eine Gruppe Paktierer.
  2. Diese Machtfülle verlangt nach entsprechenden Gegnern, sonst hat es was von wir rennen da mal eben durch und übernehmen die Schwarzen Lande.
  3. Wenn ich eine Gruppe moralisch fragwürdiger Charaktere spielen will,dann nehme ich Schwarzmagier, korgläubige Söldner, Al’Anfanische Piraten, etc. Die gefährden das Spielgleichgewicht deutlich weniger.
  4. Und das war damals für uns das stärkste Argument: Es gibt ein Spielsystem, das den Vampirgedanken sehr sehr gut umsetzt und alle diese Möglichkeiten bietet, wo aber das Spielgleichgewicht auf Vampire ausgelegt ist. Nämlich Vampire The Masquerade, bzw. im historischen Setting: Vampire Dark Ages. Wir haben damals dieses zur Auflockerung gespielt. Wenn ihr wollt und es noch nicht kennt, dann kann ich es kurz vorstellen. Einfach schreiben, ich eröffne einen Thread und beschreibe es am Wochenende.

Daher: Ein Charakter der zum vampir wird und mit Hilfe seiner Gefährten um seine Menschlichkeit kämpft ist genauso faszinierend, wie ein Charakter,der als einzigen Ausweg einen Dämonenpakt wählt und dann um seine Seele kämpft. Aber es ist auch ein ganz eigener Plot den man nicht so nebenbei verschwenden sollte. Für diese Herausforderung bin ich gern zu haben. Für eine ganze Vampirgruppe lieber im Vampire Spielsystem.

AW: Vampire

Das. was Du da jetzt beschreibst, Voltan, klingt für mich auch ein bisschen nach “Geistige Stabilität” und somit nach [wiki]Call of Cthulhu[/wiki].

Ich muss Sonic recht geben: Lass den Vampiren ihr eigenes System ([wiki]Vampire[/wiki]) und [wiki]DSA[/wiki] bleibt, was die spielbaren Charaktäre betrifft, menschlich(er) oder besser gesagt “lebender” :smiley:

Viele “blutige” Grüße :lol
Tufir

P.S. Ihr solltet (gerade hier) mehr an WIKI denken, nicht wahr mein Kaiser? :74:

AW: Vampire

DSA ist von der Anlage eher für Helden gemacht. Mögen ihre Beweggründe auch nicht immer edel sein, aber sie zielen nie zum schlechten. Eine Gruppe von dem nameknlosen verfallenen Kreaturen tut sich mit diesem Anstz genauso schwer wie eine Gruppe Paktierer.

Entzieht sich mir ein bissl. Es gibt keine Regel, die verhindert das, oder einschränkt wie ein Bösewicht zu spielen ist.
Ich könnte dir ohne Probleme mit den offiziell geltenden Regeln eine reine Bösewichtgruppe (inkl. Paktierer, Schwarzmagier, Mörder und auch Vampiren) aufstellen. Alles andere, also Abenteuer, Motivation, Spannung usw. ist Sache des Meisters und dessen Kreativität.
Ich gebe dir aber soweit Recht, daß ich es “Fragwürdig” finde eine wirklich unmoralische Gruppe dazustellen. Inwieweit können wir (auch wenn es nur ein Spiel ist) über einen längeren Zeitraum wirklich BÖSE sein? Deshalb halte auch ich eine Gruppe aus reinen Bösewichtern nicht für besonders erstrebenswert. Aber wenn man (um wieder zu den Vampiren zurückzukommen) die Gruppe in einem inneren Konflikt zwischen Gut und Böse darstellt, dann kann das ganze wesentlich interessanter und vor allem auch auf lange Sicht spielbarer werden. Wie du selbst sagst; ein Paktierer ist nicht immer gleich. Es gibt welche, die aus eigenen Motiven wie Rachsucht, Gier usw. zum Paktierer werden. Andere haben keine andere Chance, oder werden unwissentlich zu einem. Ein solcher Char ist für mich äußerst interessant, da er den typischen “gescheiterten” Char darstellt, wie man ihn von vielen Büchern und Filmen kennt. Jemand, der noch so etwas wie Moral und Gewissen hat. Aber immer mehr von seinen inneren Dämonen aufgefressen wird. Doch sein Antrieb diese Dämonen zu besiegen und wieder wie früher zu werden, ist stärker und so kämpft er täglich dagegen an. Finde ich persönlich wesentlich spannender und differenzierter, als der 100. Alrik Schwertmeister aus Gareth.

  1. Diese Machtfülle verlangt nach entsprechenden Gegnern, sonst hat es was von wir rennen da mal eben durch und übernehmen die Schwarzen Lande
    .
    Auch hier ganz klar: Meistersache. Es ist die Verantwortung des Meisters, den Helden Motivation und Gründe zu geben das “Richtige” zu tun. Im übrigen müssen auch Vampire vorsichtig sein. Zwar könnten sie jedes Dorf (insbesondere wenn es sich um eine Gruppe handelt) entvölkern. Aber was wäre der Preis? Die Gruppe würde den letzten Rest ihrer Menschlichkeit verlieren. Und zu allem Überfluss wäre die halbe Inquisition, der halbe Golgaritenorden und eine Hundertschaft Freiwilliger hinter ihnen her. Das würde auch die mächtigste Vampirgruppe nicht überleben.
    Ähnliches natürlich, wenn sie es wagen sollten die schwarzen Lande zu “überrennen”. Soooo mächtig sind sie dann auch wieder nicht. Es genügen ein paar durchschnittliche Dämonen und schon haben sie ein Problem. Außerdem kann man sie auch mit ihren eigenen Waffen (sprich auch Vampire) bekämpfen.

Wenn ich eine Gruppe moralisch fragwürdiger Charaktere spielen will,dann nehme ich Schwarzmagier, korgläubige Söldner, Al’Anfanische Piraten, etc. Die gefährden das Spielgleichgewicht deutlich weniger.

Natürlich kann ich auch so eine Gruppe spielen. Auch da hätte ich nichts dagegen. Aber wenn ich einge Gruppe Schwarzmagier spielen kann, warum keine Vampire. Ich würde fast behaupten, daß eine Gruppe Schwarzmagier sogar mächtiger sein können, als Vampire. Denn im Unterschied zu den Vampiren haben die keine Verletzbarkeiten (außer den normalen natürlich). Auch beherrschen sie idR mehr und bessere Zauber.

Und das war damals für uns das stärkste Argument: Es gibt ein Spielsystem, das den Vampirgedanken sehr sehr gut umsetzt und alle diese Möglichkeiten bietet, wo aber das Spielgleichgewicht auf Vampire ausgelegt ist. Nämlich Vampire The Masquerade, bzw. im historischen Setting: Vampire Dark Ages.

Hat für mich einen entscheidenden Nachteil: Es spielt nicht in Aventurien. Aber genau das macht ja erst den Reiz aus. Diese Gruppe ist wirklich etwas außergewöhnliches. Etwas einmaliges in Aventurien. In Vampire The Masquerade sind Vampire ja etwas normales, da das Setting darauf ausgelegt ist. Alleine das Gefühl als Vampir in der Kaiserstadt Gareht zu sein. Man wühlt sich durch die Gassen, die der Spieler so häufig als normaler Held beschritten hat. Doch diesmal macht man es Nachts und benimmt sich dabei fast wie ein Raubtier. Man gehört zu der Gruppe, die man (als Spieler) so viele Jahre bekämpft hat. Jetzt sieht man zum ersten mal, wie man sich dabei fühlt, die Angst erwischt zu werden. Doch gleichzeitig die vielen Menschen mit den unmengen an BLUT !!!

Ihr seht, ich persönlich wäre schon sehr daran interessiert. Aber ihr braucht keine Angst zu haben. Denn

  1. Mache ich es nicht, da ich eure Meinung kenne.
  2. Wäre es für mich zu Zeitintensiv und
  3. Wäre es eine zu lange Kampagne. Und da gibt es im Moment andere Dinge, die erlebt werden müssen…

AW: Vampire

Also ich finde die Idee eigentlich ziemlich interessant. Wobei ich lieber einen Vampir in der Gruppe hätte, als einen zu spielen.

Das mit dem „Kein Tageslicht“, gilt doch eigentlich nur für die Praiosvampire, oder? :frage0016

Das es zu Unausgewogenheiten in der Gruppe kommt, ist mir dabei relativ egal, da man ja in dieser miteinander und nicht gegeneinander Kämpft.

P.S. Ich teile Voltan’s Meinung, dass man spielen sollte, was einem Spaß macht bzw. was man sich vorstellen kann und nicht was ein Guter Rollenspieler TM spielen/machen würde. :brut0001:

AW: Vampire

Das mit dem „Kein Tageslicht“, gilt doch eigentlich nur für die Praiosvampire, oder?

Richtig. Allerdings ist das auch gleichzeitig der mächtigste und häufigste Fluch, den Vampire erleiden. Man kann also durchaus sagen, daß 8 von 10 Vampiren Praiosverflucht sind.

AW: Vampire

Man kann also durchaus sagen, daß 8 von 10 Vampiren Praiosverflucht sind.

Nachdem ich “Große Gier” erst vor ein paar Monaten beendet habe, wage ich zu behaupten, dass es 9 von 10 Vampiren sind, oder sagar 95 von 100.

AW: Vampire

[QUOTE=Voltan]
Richtig. Allerdings ist das auch gleichzeitig der mächtigste und häufigste Fluch, den Vampire erleiden. Man kann also durchaus sagen, daß 8 von 10 Vampiren Praiosverflucht sind.
[/QUOTE]

Aber egal, der hesindeverfluchte Magier wird schon irgendwie den Dunkelheit gelernt haben. Greifenfurt lässt grüßen…

AW: Vampire

[QUOTE=Tufir]
von 100.
[/QUOTE]

So viele gibt es (noch)?
Ich finde, in jeder Gruppe sollte das gespielt werden, was alle gemeinsam wollen. Als Spielercharakter finde ich Vampire eher nicht so gut, würde mich jedoch von einem praktischen Versuch eines Besseren belehren lassen.

Dürfen Vampire in die Tempel? Würde es ein Magier bemerken (Odem), ob sein Gefährte ein Vampir ist? In einer Gruppe von “normalen” Menschen ist es schon etwas schwierig, da diese das ja irgendwann auch mitbekommen, dass etwas nicht stimmt.

Eine reine Vampirgruppe dagegen hat es sicher einfacher, die können sich immer gemeinsam verstecken und müssen nie in einen Tempel.