Auf der Suche nach Freunden der Feder

[Louchen]

Hallo liebe Rollenspiel-Gemeinschaft ,

ich bin auf der Suche nach einem Spieler oder einer Spielerin für ein textbasiertes Rollenspiel. Ich möchte hierfür gerne auf mein Charakterrepertoire zurückgreifen, das unterschiedliche Persönlichkeiten bereithält. Je nach Wahl des Charakters werden ein paar Gegebenheiten des Rollenspieles feststehen. Beispielsweise ist einer meiner Charaktere ein Comic- und Gaming-Liebhaber, der eine Handvoll Nachtclubs in Los Angeles führt. Ein anderer Charakter ist ein Vampir, den ich wahlweise zu seinen 'Jack the Ripper'-Zeiten oder innerhalb der heutigen Zeit in den weitläufigen Katakomben von Paris spielen kann. Insgesamt kann ich neun Charaktere, den Großteil davon in mehreren Abschnitten ihres Lebens und eine breite Palette an Thematiken anbieten. Die Wahl möchte ich mit dir besprechen und gemeinsam treffen, da du mit deinen Ideen, Wünschen und deinem Charakter oder deinen Charakteren selbstverständlich auch auf deine Kosten kommen sollst.

Meine Postlänge variiert zwischen hundert und achthundert Wörtern und ist der Situation im Rollenspiel angemessen. Wenn Charaktere sich mitten in einem Gespräch befinden, dürfen die Posts meiner Meinung nach kürzer sein. Eigeninitiative biete ich immer und erwarte ich ebenso.
Die Frequenz meiner Posts schwankt und ist von meinem Alltag abhängig. Darüber hinaus bin ich eine Freundin davon, mich zum Schreiben zu verabreden. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, mit meinem Rollenspielpartner oder meiner Rollenspielpartnerin über mehrere Stunden hinweg Posts auszutauschen.

Möchtest du etwas in meinen Schreibstil schnuppern? Kein Problem!

Der Hund lief vor, während Dustin sich auf einen Surfbrett-Verleih am Strand zubewegte und ihm die warme Mittagsluft um die Nase fegte. Über drei schmale Treppenstufen betrat er die wohnlich eingerichtete Veranda. Links vom Eingang standen drei Holzstühle, zwischen denen ein quadratischer Tisch thronte. Ihm wäre diese belanglose Kleinigkeit gar nicht weiter aufgefallen, hätte Dustin den Joint auf dem Tisch nicht bereits auf den Treppenstufen entdeckt und als sympathisch empfunden. Plötzlich spürte er etwas Weiches zwischen seinen Beinen. Milo. Dustin lächelte. Er wuschelte seinem Hund durch sein dichtes Fell, schlängelte sich an ihm vorbei und begab sich zum Eingang.

Habe ich dein Interesse geweckt? Hast du Fragen? Schreib mir doch direkt deine Wünsche und No-Gos. Ich freue mich auf dich und unseren Austausch!