Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar

[SIZE=“3”]Eigentlich kein Fantasy und kein SF Roman - auf der anderen Seite von allem ein bisschen, selbst etwas Historisches.

[media=amazon]3404150406[/media]

[SIZE=“3”][COLOR=“LemonChiffon”]“Lehnen Sie sich zurück”, sagte McCaine. “Entspannen Sie sich. Ich werde Ihnen erklären, wie man reich wird.”[/SIZE]

[FONT=“Comic Sans MS”][COLOR=“PaleTurquoise”]John Salvatore Fontanelli, Sohn eines armen New Yorker Schuhmachers italienischer Abstammung, erbt unerwartet ein Vermögen, das ein entfernter Vorfahr, ein florentinischer Kaufmann, im 16. Jahrhundert hinterlassen hat - ein Vermögen, das in fast 500 Jahren durch Zins und Zinseszins auf über eine Billion Dollar angewachsen ist!

Der Erbe dieses Vermögens, verheißt das Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben …[/FONT]

Ich konnte es nicht aus der Hand legen, bis ich es durch hatte: :super :super :super :super :super :super

Gruß
Tufir[/SIZE]

AW: Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar

Eschbach - jo. Der hat aber schon eine ganze Menge erstklassige SF abgeliefert. Ich glaube, dass war überhaupt der erste deutsche SF-Schriftsteller, den ich gelesen habe. Er hat auch einige schöne Kurzgeschichtenbände herausgegeben, wenn ich mich recht erinnere war das so eine Art Jahrbuch, das regelmäßig bei (Heyne?) erschien. Weiß jemand, ob es das noch gibt?