hat jemand schon einmal das DSA-Abenteuer “Gefangen in der Gruft der Königin” gespielt oder ausgearbeitet und kann mir verraten, ob die 3 - 5 Mitspieler auch auf 6 Mitspieler ausgeweitet werden können?
Du bist der eSeL oder? In dem Fall bist du Gott und kannst auch hundert Spieler gleichzeitig haben - auch wenn das Wohnzimmer dann recht voll sein dürfte… :hoffnarr
Sie trauen mir und meinem Wohnzimmer recht viel zu. Okay, wenn man die Spieler liegend aufeinanderstapeln würde …(auf der anderen Seite wären Mieten dann wieder erschwinglicher …)
Danke für die Antwort. Dann versuche ich mal mein Glück äh … ich meine spielleiterisches Können
So weit ich weiß ist das ein eher klassisches Dungeon-Abenteuer (dort aufwachen und raus wollen), da kann man sicher auch zu sechst durch latschen. Wenn Du merkst, dass die Konflikte zu einfach sind, dann setzt Du eben noch eine Kellerassel dazu. Aber das hängt auch davon ab was die Charaktere denn eigentlich so können, vielleicht ist es sogar gut, dass sie eine mehr sind.
danke für die Antworten: Dann lasse ich sie zu sechst durchlatschen.
@hexe: So wie ich die Rezension verstanden habe, ist es eine Mischung aus Detektivabenteuer und Dungeon nebst Escape-Room. Ich will übrigens anmerken, dass ich es hasse, in einem solchen Labyrinth Spieler zu sein, weil die eSeL immer der Meinung waren, dass wir auf ein Teleporterfeld getreten sind und ohne es zu merken in einem anderen Teil des Dungeons gelandet sind, der zufällig genauso aussah wie derjenige, von dem wir wegteleportiert wurden.
Weißt du, das geht doch eigentlich noch. Ich hatte mal eine eSeL, die ließ ein ganzes Schloss teleportieren, um immer wieder vor uns zu erscheinen, damit wir vor den uns verfolgenden 3.000 Orks darin Schutz suchen sollten. :fool: :dash1::dash1:
Das erinnert mich an eine Spielszene, von der ein Bekannter von mir berichtete; Er spielte einen mächtigen Magier, der in einer Gruppe Mitglied war, die gerade vor den Toren einer kleinen Stadt standen, aus der jedoch hunderte von Skeletten strömten, um der Party den gar auszumachen.
War aber alles kein Problem, schließlich war mein Bekannter ein mächtiger, mächtiger Magier.
Und trotz des Patzers, den er würfelte, waren die gesamten Skelette verschwunden …:):)
Dummerweise auch die Stadt, aus der sie kamen
(Als ich diese Story hörte, lag ich auf dem Boden vor Lachen)