AW: Call of Cthulhu
[SIZE=“3”][COLOR=“Red”]Tag 3[/SIZE]
Wir rannten aus dem Wald das Licht in der Ferne wurde langsam aber sicher für uns erkennbar. Es war ein Herrenhaus im alt englischem Stil und das Licht war eines der Fenster die dort ausgelechetet waren.
Eine Hoffung das ganze doch zu überleben kamin mir auf da auch die Fledermäuse so langsam vonuns abgelassen hatten. Aber die Pferde hatten leider weniger glück, sie waren noch imm er an der Kutsche angebunden und wir konnten auch nicht sfür sie tun.
Am Haus angekommen begann ich an der Türe zu klopfen. Nichts geschah. ich begann laut um hilfe zu rufen, nach kurzer Zeít öffnette sich die Tür einen Spalt und man fragte uns nach unserem Begehr.
Wir verschwiegen den Teil mit den Fledermäusen und baten um gastfreundschaft da unsere Kutsche im Sumpf stecken geblieben sein. Nach lurzer Bedenkzeit bat man uns herein. Unser Retter hieß Mr Light und es gesellte sich noch ein weiterer Herr zu uns Sir John. Dieser entschuldigte sich für das Misstrauen von Mr Light und bat uns die Schuhe auszuziehen ung geleitete uns in die Bibliothek des Hauses. Er bat uns auch sogleich warme getränke an und machte sich in die Küche diese zuzubereiten.
Ich nutze die gelegenheit die Bibliothek und ihre werke zu untersuchen. Das einzige was sich aber feststellen ließ war das die bücher weder nach Themen noch nach sonstigen Prinzip geordnet waren. Es gab auch keinerlei interessante Bücher nur das übliche was sich in jedem Standart buchladen auch finden ließe.
Man reichte uns auch Speisen die wir gerne annahmen. Kurz darauf zeigte man uns die Gästezimmer die wir für die Nacht beziehen durften. Ich war so froh endliche in mein Bett zufallen, doch sobald ich mich zudeckte hatte ich das Gefühl von der Decke erdrückt zu werden. Ich konnteinfach nicht einschalfen. Ich stand wieder auf und stöberte etwas iin meinem Zimer rum auf dem Tisch fand sich ein Werk über Okulte rieten das ich zu lesen begann. Schaudriges Zeug, außer nem verlust an Sanity und einem Bonus auf Okultes gab es nicht viel besonderes in dem Werk für mich zu erkennen.
Ich hörte ein Heulen draußen, Von einem Großen Hund. Un mit groß meine ich etwas in der größe von 1,5 Metern Stockmaß. ich ging raus in den Flur um mich zu erleichtern. Ich konnte Mr Light und Sir John unten reden hören aber nicht genau verstehen was sie sagten. Als mich Frank plötzlich anstrach bin ich vor Angst fast gestorben. Nachdem wir geklärt hatten das er dies nie wieder tun möge versucheten wir weiter der Konversation zu folgen.
Das einzige das wir mitbekamen war das Sir John das Haus verließ und nach einem Blick aus dem Fenster konnten wir sehen das er sich richtung Wald begab wo wier her kamen. Wir hielten das für keine gute Idee. Plötzich überkam uns auch die Müdigkeit und wir gingen wieder in unsere Zimmer. Das schlafen fiel mir diesemal sehr leicht, ein Todesschrei riß mich aus meinem Schlaf.
Und im Flur traf ich auf Frank es kann kein Traum gewesen sein, wir hatten es beide gehört. Auch Mr Light hatte den Schrei vernommen und war mit einem revolver bewaffnet aus dem Haus in richtung Wald gerannt.
Wir warteten Kurze Zeit am Fenster und konnten kurz darauf auch jemanden wieder aus dem Wald kommen sehen. Es vielen ein paar Schüsse und nun konnte man erkennen wie Mr Light von einen Schwarm Fledermäuse aus dem Wald verfolgt wurde. Ich lief schnell runter zur Tür und öffnete sie, direkt nachdem Mr Light im Haus war scchmiss ich die Tür ins Schloss. Eine der Fledermäuse schaffte es nicht mehr rechtzeitig abzudrehen und prallte gegen die nun verschlossene Tür.
Mr Light war sehr geschockt und stammelte unverständliches Zeug vor sich her. Ich drehte mich kurz zu Frank um zu sehen was er machte. Dem fiel nix besseres ein als sich die tote Fledermaus zu schnappen und sie zu sezieren. Als ich meinen Blick zu Mr Light zurück wandte war dieser verschwunden.
Ich ließ Frank von dem verschwundenen Mr Light wissen und wir begannen zusammen das Haus zu durchsuchen. Doch nirgends fanden wir eine Spur nachdem wir die Bibliothek nun zum Zweitenmal durchsuchten fanden wir einen Geheimgang der in ein Kellergewölbe führte. Wir suchten uns eine Fackel und begaben uns auf den Weg in den Kellerraum.
Wir kamen in einen Langen dunklen Gan in dem sich recht und links einbuchtungen in den Wänden befanden. Dort standen Statuen aus schwarzen Glänzenden Steinen die absurde Dämonen mit Fisch ählichen Gliedmaßen und Köpfen darstellten. Das ganze war soh real das man daß Gefühl hatte diese Skulpturen seinen nach einem realen Wesen erschaffen worden. Wir folgten dem Gang und kamen in eine art Saal dort schien sich etwas zu bewegen. Wir entzündeten die Fackeln an den Wänden und konten nun Mr Light erkennen der eine kleines Amulet aus grüner Jade in den händen hielt. Er kicherte und lächte und redete davon das Sie ihn nie bekommen würden und ziehlte mit seinen Revolver in meine Richtung als ich mich ein Stück aus seiner Schußlinie begab konnte ich feststellen das er nicht auf mich zielte. Ich versuchte ihn zu beruhien darauf schoss er einmal in den gang und rannte in richtung Treppe. Das einschlagen der Kugel und der Knall lagen mir noch in den Ohren als ich sah wie Frank versuchte Ihn aufzuhalten. Mr Light schoss über seine Schulter und traf Franin den Arm. somit war Mr Light über alle Berge und ich mußte mich um den verletzten Frank kümmern.
Wir durchsuchten den Raum um rauszufinden was Mr Light da in den Händen hielt, aber unsere Funde waren wesentlich eckliger. Bei den Beiden handelte es sicheindeutig um Grab schänder. Aber sie stahlen den Totennicht nur ihr hab und gut. Nein Sie nahmen auch ganze Leichen mit um die unterschiedlcihen Stadien des verfalls zu dokumentieren und das ganze in Gläsern mit Exemplaren festzuhalten.
Wir fanden auchein in Menschenhaut gebundenes Buch das dies in Bild und Wort festhielt. Das ganze war sehr eckelerregend.
Nachdem wir hier keinen Anhaltspunkt finden konnetn sucheten wir nocheinmal in der Bibliothek ob wir mehr über das Amulett rausfinden konnten. Und in einem der Bücher fanden wir tatsächlich einen Hinweis auf ein Wesen das dieses Amulett besitzen soll und solange es in dessen besitz sei auch nichts weiter daran schlimm wäre doch wenn man es ihm entreißt wird er alle die daran beteiliogt sind töten. Ich denke der komplette zusammenhang ist uns dennoch nicht bewußt.
Es war nun Morgen und wir gingen zurück zur Kutsche um noch zu retten was von unserem Habund gut übrig war. Wir fanden auch Sir John dessen Brustkorb nur noch eine riesige klaffende Wunde war und alle seine Organe waren nicht mehr an ort und stelle.
Wir begaben uns nun nach Brightwell um die Vorfälle der dortigen Behörde zu melden. Die riesen Fledermäuse und so wurden zwar von Frank erwänt fanden aber von den Behörden keinerlei beachtung. Auch in den folgenden Tagen war in der Zeitung nichts über die Vorfälle zu lesen. das ganze wurde totgeschwiegen von den Behörden, ist auch irgendwie verständlich.