Call of Cthulhu

Schönen guten mmorgen meine Lieben Mitbürger

ich habe Gestern Abend mein erstes “Abentuer” in Call of Cthulhu erlebt und ich muß sagen ich bin sehrbegeistert.
Das kann auch an dem Meister liegen und an der Tatsache das lediglich ich und seine Freundin mitgespielt haben, aber nichts desto trotz war es einfach genial.

Was mich am meisten gefreut hat war das es relativ wenig aufs Würfeln ankommt da man selber kein “Übermensch” ist sondern der kleine “Hanswurst”, so wie du und ich (mit ausnahme des Kaisers).

Ich habe einen 32 jährigen Antiquitätensammler dargestellt und meine Mitstreiterin einen mitte 40 angesiedelten Professor der allgemein Medizin.
Wir beide kommen aus New York und die ganze Sache hat sich im September des Jahres 1923 abgespielt.

Nun soweit erstmal dazu die Geschichte dazu werde ich noch posten. Es war gut

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[SIZE=“4”][COLOR=“Red”]Tag 1[/SIZE]

Es war schon langsam etwas frischer geworden in New York, man merkte das es solangsam Herbst wurde. Die Leute auf den Straßen waren nicht mehr so gut gelaunt da es wieder des öfteren regnete und die Sonne nur noch sehr kurz hinter den Wolken hervorbrach. Ich schlenderte durch die Straßen und besuchte den einen oder andern Trödelladen um eventuell ein neues Stück für meine Antiquitätensammlung zu finden.

Wobei nicht er eigentliche Antiquitätenhandel zur Zeit das Geld in die Kassen bringt, nein es sind Aufträge von den ganzen neureichen Schnöseln die alle den heiligen Gral oder sonstige Relikte aus der Zeit vor Christos besitzen möchten. Das es sich bei dem meisten Schund den sie erwerben nicht um originale handelt ist ihnen dabei meist egal oder sie verdrängen es. Es ist auch gar nicht so wichtig denn sie zeigen die “Schätze” eh nur ihren Freunden die ebenso verbohrt daran glauben das es real sein muss.

Mir soll es recht sein dann verkaufe ich noch einmal mehr eine der Dutzenden Übersetzungen des Netronomicons, ein Buch über Geister, Dämonen und Sonstige Absonderlichkeiten. Ein Buch voller “Lügen” und Halbwahrheiten. Es gibt mehrere Übersetzungen, Neufassungen von unterschiedlichen Schriftstellern und kaum eines dieser Bücher hat auch nur annähernd den gleichen Inhalt da jeder sein Wissen zum besten gibt.

Nachdem ich leider nichts brauchbares gefunden hatte beschloss ich mal wieder einen der Clubs zu besuchen in denen sich meine Kundschaft so rum trieb um über neue Schätze und Entdeckungen zu reden. Allzu lange wollte ich dort aber auch nicht bleiben, denn morgen führt mich mein Weg nach Brightwell, dort findet eine Auflösung einer sehr großen Sammlung von Antiquitäten statt und auch ich will mir meinen Teil davon erwerben.

Im Club kam ich zur Tür rein und traf auch gleich den ersten Bekannten, wir unterhielten uns kurz, ich steckte ihn noch eine Visitenkarte zu und ging ganz in die Bar. Es war ein großer Länglicher Saal. rechts und links an den Seiten befanden sich kleine Sitznischen mit Ohren Sesseln, die einzelnen Gruppen waren von einander abgetrennt so dass man sich ungestört unterhalten konnte. Es gab nicht viel neues was ich nicht schon mitbekommen habe im von meinen Gesprächspartnern zu erfahren.
Als letzten auf dem Weg nach draußen zurück in meine Wohnung traf ich Prof. med. Frank N. Stein wir unterhielten uns kurz und oberflächlich. Ich erwähnte das ich morgen nach Brightwell reisen werde, darauf lachte er kurz und gab mir zu erkennen das er für sich das gleiche Reiseziel hatte. Er wolle einen alten Studienkollegen dort oben besuchen.
Da wir den gleichen Zug reserviert hatten schlug ich ihm vor das wir uns doch treffen können und gemeinsam die Reise machen, da die 3 bis 4 Stunden im Zug und der Rest des Weges mit der Kutsche in Begleitung doch angenehmer sind. Also, bis um 10 an der Grand Central Station, waren unsere letzten Worte und ich machte mich in meine Wohnung und ging für heute erst mal schlafen.

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[SIZE=“3”][COLOR=“Red”]Tag 2[/SIZE]

Es war einer dieser nebligen noch nicht allzukühlen Tage als ich am nächsten morgen aufwachte und mich für meine Reise fertig machte.
Wir hatten uns um 10 Uhr verabreset und ich wollte ja nicht zu spät kommen.
Ich packte das “Nötigste” in meinen Schrankkoffer und nahm mir ein Taxi zur Grand central Station.

Wow welch ein beeindruckender Anblick würde jeder Neuling der noch nie hier war sagen. Aber ich hatte keinen Blick mehr für die Imposante Eingangshalle. Ein Bediensteter kam und fragte mich nach meinem Gleis und zug um sogleich mein Gepäck dorthin zu schaffen. Und wies mir die richtung zu meinem Zug.

Ich schlelnderte Richtung Gleis als ich in der Menge den Zylinder von Frank entdeckte. Ich ging nun etwas schnelleren Schrittes um mit ihm aufzuschließen.
An einem Zeitungsstand hielt er an um seine Daily Post zu kaufen, dort schaffte ich dann auch den Anschluß.

Pünktlich traf auch der Zug ein und die Pagen schafften unsere Koffer in den entsprechenden Wagen.
Im Wagon selber war ein Kofferabteil direkt am Engang. der rest des wagons waren keine Sitzgruppen mit Sesseln und Tischen. Unsere Plätze waren an unterschiedlichen Tischen doch als die Lokomotive sich nachher in bewegung setzte waren noch genug Plätze frei um sich anders zu arrangieren.
Die fahrt war wie so oft ohne Vorfälle und etwas ermüdend auch die Gespäche mit den andern Mitreisenden liefertennicht viele Interessante Neuigkeiten.

In New Castle angekommen mussten wir den Rest unserer Reise mit der Kutsche vortsetzen. Wir hatten das glück einen Irishen recht kurz gewachsenen, aber dennoch sehr stämmigen Kutscher zu bekommen. Er wahr sehr Schweigsam und ließ uns wärend der Fahrt in Ruhe in der Kabine sitzen ohne uns mit Fragen zu löchern wie es so manche Anderen gerne tun.

Jetzt wusste ich wieder warum ich die Ländlcihe gegend und fahrten mit der Kutsche nicht mochte. Es holpert und diese verdamten Kutscher scheinen absichtlich immer in schlaglöcher zufahren, Frank schien dies nicht weiter zu stören. Es saß mit geschlossenen Augen auf seinem Platz und versuchte zu schlafen.

Nach ca. einer Stunde fahrt hielten wir mitten im Wald an. Es war schon sehr dunkel geworden und man konnte nicht mehr viel erkennen hier mitten im Wald. Unser Kutscher erklärte uns er müsse mal austretten gehen. Dies konnte man ihm nicht verübeln nach all dem geschauckel.

Aber als er nach ca. 20 min noch immer nicht zurück war machten wir uns doch langsam gedankenum den komischen Kautz. Wir begannen nach ihm zu rufen doch bekamen keine Antwort. Frank nahm sich eine Lampe der Kutsche und machte sich auf die Suche nach Ihm.
Frank fand auch tatsächlich die Fährte aber an einem Baum wurde die Spur einfach vom Erdboden verschluckt.

Als Frank zurück zur Kutsche kam und mir davon berichtete hörten wir ein sehr bedrohliches Rauschen. Frank schrie lauthals dies seinen Fledermäuse und pochte darauf sichin der Kutsche zu baraikadieren. Naja wenn er meint, ich machte halt mal mit.
Und tatsächlich wir wurden von einem Schwarm Fledermäuse in unsrer Kutsche umschwärmt, aber es waren nicht diese kleinen Süßen dinger. Nein diese hier hatten eine beachtliche Spannweite von einem geschätzten Meter. Und hatten es auf unser Pferde abgesehen die auch langsam bei den Angriffen unruhig wurden. Ich wickelte michin eine Decke ein schnappte mir eine Lampe und wollte versuchen die Kutsche aus dem Wald zu lenken und diese Biester los zu werden. Es gelang mir auch die Kutsche zu steuern bis sich die Attacken bei einem Pferd bemerkbar machten und es unter seiner verletzung zusammenbrach.

Frank und ich schnapptenuns noch schnell das nötigste aus der Kutsche und ließen die Pferde und unsere Verfolger hinter uns zurück und rannten in richtung Waldrand, wo wir einen spärlichen Lichtschein erahnen konnten.

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[SIZE=“3”][COLOR=“Red”]Tag 3[/SIZE]

Wir rannten aus dem Wald das Licht in der Ferne wurde langsam aber sicher für uns erkennbar. Es war ein Herrenhaus im alt englischem Stil und das Licht war eines der Fenster die dort ausgelechetet waren.

Eine Hoffung das ganze doch zu überleben kamin mir auf da auch die Fledermäuse so langsam vonuns abgelassen hatten. Aber die Pferde hatten leider weniger glück, sie waren noch imm er an der Kutsche angebunden und wir konnten auch nicht sfür sie tun.

Am Haus angekommen begann ich an der Türe zu klopfen. Nichts geschah. ich begann laut um hilfe zu rufen, nach kurzer Zeít öffnette sich die Tür einen Spalt und man fragte uns nach unserem Begehr.
Wir verschwiegen den Teil mit den Fledermäusen und baten um gastfreundschaft da unsere Kutsche im Sumpf stecken geblieben sein. Nach lurzer Bedenkzeit bat man uns herein. Unser Retter hieß Mr Light und es gesellte sich noch ein weiterer Herr zu uns Sir John. Dieser entschuldigte sich für das Misstrauen von Mr Light und bat uns die Schuhe auszuziehen ung geleitete uns in die Bibliothek des Hauses. Er bat uns auch sogleich warme getränke an und machte sich in die Küche diese zuzubereiten.

Ich nutze die gelegenheit die Bibliothek und ihre werke zu untersuchen. Das einzige was sich aber feststellen ließ war das die bücher weder nach Themen noch nach sonstigen Prinzip geordnet waren. Es gab auch keinerlei interessante Bücher nur das übliche was sich in jedem Standart buchladen auch finden ließe.

Man reichte uns auch Speisen die wir gerne annahmen. Kurz darauf zeigte man uns die Gästezimmer die wir für die Nacht beziehen durften. Ich war so froh endliche in mein Bett zufallen, doch sobald ich mich zudeckte hatte ich das Gefühl von der Decke erdrückt zu werden. Ich konnteinfach nicht einschalfen. Ich stand wieder auf und stöberte etwas iin meinem Zimer rum auf dem Tisch fand sich ein Werk über Okulte rieten das ich zu lesen begann. Schaudriges Zeug, außer nem verlust an Sanity und einem Bonus auf Okultes gab es nicht viel besonderes in dem Werk für mich zu erkennen.

Ich hörte ein Heulen draußen, Von einem Großen Hund. Un mit groß meine ich etwas in der größe von 1,5 Metern Stockmaß. ich ging raus in den Flur um mich zu erleichtern. Ich konnte Mr Light und Sir John unten reden hören aber nicht genau verstehen was sie sagten. Als mich Frank plötzlich anstrach bin ich vor Angst fast gestorben. Nachdem wir geklärt hatten das er dies nie wieder tun möge versucheten wir weiter der Konversation zu folgen.
Das einzige das wir mitbekamen war das Sir John das Haus verließ und nach einem Blick aus dem Fenster konnten wir sehen das er sich richtung Wald begab wo wier her kamen. Wir hielten das für keine gute Idee. Plötzich überkam uns auch die Müdigkeit und wir gingen wieder in unsere Zimmer. Das schlafen fiel mir diesemal sehr leicht, ein Todesschrei riß mich aus meinem Schlaf.
Und im Flur traf ich auf Frank es kann kein Traum gewesen sein, wir hatten es beide gehört. Auch Mr Light hatte den Schrei vernommen und war mit einem revolver bewaffnet aus dem Haus in richtung Wald gerannt.
Wir warteten Kurze Zeit am Fenster und konnten kurz darauf auch jemanden wieder aus dem Wald kommen sehen. Es vielen ein paar Schüsse und nun konnte man erkennen wie Mr Light von einen Schwarm Fledermäuse aus dem Wald verfolgt wurde. Ich lief schnell runter zur Tür und öffnete sie, direkt nachdem Mr Light im Haus war scchmiss ich die Tür ins Schloss. Eine der Fledermäuse schaffte es nicht mehr rechtzeitig abzudrehen und prallte gegen die nun verschlossene Tür.

Mr Light war sehr geschockt und stammelte unverständliches Zeug vor sich her. Ich drehte mich kurz zu Frank um zu sehen was er machte. Dem fiel nix besseres ein als sich die tote Fledermaus zu schnappen und sie zu sezieren. Als ich meinen Blick zu Mr Light zurück wandte war dieser verschwunden.

Ich ließ Frank von dem verschwundenen Mr Light wissen und wir begannen zusammen das Haus zu durchsuchen. Doch nirgends fanden wir eine Spur nachdem wir die Bibliothek nun zum Zweitenmal durchsuchten fanden wir einen Geheimgang der in ein Kellergewölbe führte. Wir suchten uns eine Fackel und begaben uns auf den Weg in den Kellerraum.

Wir kamen in einen Langen dunklen Gan in dem sich recht und links einbuchtungen in den Wänden befanden. Dort standen Statuen aus schwarzen Glänzenden Steinen die absurde Dämonen mit Fisch ählichen Gliedmaßen und Köpfen darstellten. Das ganze war soh real das man daß Gefühl hatte diese Skulpturen seinen nach einem realen Wesen erschaffen worden. Wir folgten dem Gang und kamen in eine art Saal dort schien sich etwas zu bewegen. Wir entzündeten die Fackeln an den Wänden und konten nun Mr Light erkennen der eine kleines Amulet aus grüner Jade in den händen hielt. Er kicherte und lächte und redete davon das Sie ihn nie bekommen würden und ziehlte mit seinen Revolver in meine Richtung als ich mich ein Stück aus seiner Schußlinie begab konnte ich feststellen das er nicht auf mich zielte. Ich versuchte ihn zu beruhien darauf schoss er einmal in den gang und rannte in richtung Treppe. Das einschlagen der Kugel und der Knall lagen mir noch in den Ohren als ich sah wie Frank versuchte Ihn aufzuhalten. Mr Light schoss über seine Schulter und traf Franin den Arm. somit war Mr Light über alle Berge und ich mußte mich um den verletzten Frank kümmern.

Wir durchsuchten den Raum um rauszufinden was Mr Light da in den Händen hielt, aber unsere Funde waren wesentlich eckliger. Bei den Beiden handelte es sicheindeutig um Grab schänder. Aber sie stahlen den Totennicht nur ihr hab und gut. Nein Sie nahmen auch ganze Leichen mit um die unterschiedlcihen Stadien des verfalls zu dokumentieren und das ganze in Gläsern mit Exemplaren festzuhalten.
Wir fanden auchein in Menschenhaut gebundenes Buch das dies in Bild und Wort festhielt. Das ganze war sehr eckelerregend.

Nachdem wir hier keinen Anhaltspunkt finden konnetn sucheten wir nocheinmal in der Bibliothek ob wir mehr über das Amulett rausfinden konnten. Und in einem der Bücher fanden wir tatsächlich einen Hinweis auf ein Wesen das dieses Amulett besitzen soll und solange es in dessen besitz sei auch nichts weiter daran schlimm wäre doch wenn man es ihm entreißt wird er alle die daran beteiliogt sind töten. Ich denke der komplette zusammenhang ist uns dennoch nicht bewußt.

Es war nun Morgen und wir gingen zurück zur Kutsche um noch zu retten was von unserem Habund gut übrig war. Wir fanden auch Sir John dessen Brustkorb nur noch eine riesige klaffende Wunde war und alle seine Organe waren nicht mehr an ort und stelle.

Wir begaben uns nun nach Brightwell um die Vorfälle der dortigen Behörde zu melden. Die riesen Fledermäuse und so wurden zwar von Frank erwänt fanden aber von den Behörden keinerlei beachtung. Auch in den folgenden Tagen war in der Zeitung nichts über die Vorfälle zu lesen. das ganze wurde totgeschwiegen von den Behörden, ist auch irgendwie verständlich.

AW: Call of Cthulhu

Die Abenteur von Frank und mir werden wietergehen da sich jetzt auch der Graf in unsere lustre Runde gesellt hat wir nun auch Bill Synder, ein verwöhnter Sohn reichen Hauses in den weiteren Episoden auftauchen.

unser letzter Spielabend ist gelaufen und die Geschehnisse werde ich hier bald veröffentlichen.

Da Cthulhu ja noch ein unbeschreibenes Blatt hier im Forum ist, was habt ihr schon erlebt oder was gefällt euch generell am System. [COLOR=“Red”]Über das feed back in einem eigenen Threat würde ich mich sehr freuen.

Grüß

Lars