AW: Cybermantie und Cyberzombies
verzweiflung is aber nix krankes
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verzweiflung is aber nix krankes
AW: Cybermantie und Cyberzombies
Ich weiß nicht, ob ich euer Vorhaben richtig verstehe, aber ich denke einen Cybot sollte man auch ohne Cybermantie spielen können. Man braucht nur eine entsprechnde “Drohne” in die der Rigger rein passt und an die er mittels seiner Riggerkontrollen angeschlossen ist.
Je nach dem wie lange man darin bleiben möchte, sollte die Drohne aber auch gewisse Vorrichtungen haben um dem Insassen Nahrung zuzuführen oder Exkremente zu beseitigen.
Bleibt tapfer,
puck
AW: Cybermantie und Cyberzombies
[FONT=Comic Sans MS]Schon klar, und das Thema “Servorüstung” (sprich: Anthroform-Drohne zum einsteigen) ist von mir auch schon in ein handfestes Projekt übergegangen (genauere Angaben und konkrete Daten folgen nach Fertigstellung).[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS][/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]Aber bei dieser Idee ging es uns um den “EXTREM”-Faktor … Spinnereien aller Art sind einfach unsere Lieblings-Beschäftigung.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS][/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]cul8r, Screw[/FONT]
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Ich sehe einfach nicht den Nutzen von mehr Cyberware. Man implantiert Riggerkontrollen, eine Datenbuchse und vielleicht ne Smartgunverbindung (falls die beim riggen funktioniert) und das wars. Alle anderen Systeme, kann man in den “Anzug” integrieren.
Bleibt tapfer,
puck
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Ein sehr interessantes Thema, zumal es einen gewissen Bezug zu den in
meinem Pen & Paper Projekt vorhandenen Technokraten hat bzw. diese
einen Bezug zu diesem Thema.
Im Grunde geht es ja hier beinahe schon um die Verschmelzung Körper-Maschine,
wie sie in RoboCop (nur als spontanes Beispiel) schon ansatzweise zu erahnen war
und die in vielen Science-Fiction Publikationen behandelt wird bzw. wurde.
Einen “Sinn” haben solche Verschmelzungen von Mensch und Maschine dabei
eigentlich immer, wobei sich dieser für uns “normale” Menschen manchmal nur
schwer nachvollziehen lässt, wenn man die Hintergründe dafür nicht kennt
oder diese nicht zu erkennen vermag.
In einer Gesellschaft, wie sie in Shadowrun vorgegeben ist, könnte ich mir viele
Gründe für eine solche Symbiose vorstellen, die durchaus nachvollziehbar sind
und auch einen entsprechenden Sinn ergeben.
Gruss,
Abacab
AW: Cybermantie und Cyberzombies
[FONT=Comic Sans MS]Das Thema “Servorüstung” und “vollintegrierter Zombie-Rigger” werden von uns getrennt behandelt, den Cybot habe ich nur als Beispiel herangezogen.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS][/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]Zugegeben, die Idee, einen Rigger-Zombie direkt in ein Fahrzeug einzubauen ist ein Overkill, aber es geht dabei lediglich um die Theorie. Im Moment beschäftigen mich unter Anderem die Fragen, ob man die Move-by-Wire-Cyberware eventuell mit dem Drive-by-Wire-System koppeln und ob man sich die Rigger-Black-Box durch den eingebauten Rigger-Zombie nicht ersparen könnte.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]Außerdem (und das ist ein äußerst technophiler Gedanke) bekommt das Team vielleicht einen viel persönlicheren Bezug zu Ihrem Fahrzeug, wenn der Rigger und das Vehikel ein und die selbe “Person” sind, oder?[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS][/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]@ Smartlink & Riggen:[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]Es gibt im Rigger 3 ein System (Smartgun Integration Kit), welches die Kommunikation zwischen mit Smartgun ausgerüsteten Bordwaffen und der Smartlink-Cyberware des Riggers ermöglicht.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS][/FONT]
[FONT=Comic Sans MS]cul8r, Screw[/FONT]
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@Thema Cybot: Jim-Exoskellete (sind unter Tauchausrüstung)
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Verzeiht,
aber gab es so ein Modell nicht schon ? Ich glaube es hieß Robocop und war DER Cyberzombie schlechthin, da er, von einigen Hirn- und Kopfresten abgesehen, vollständig künstlich war. Denkt man sich die fürchterlich Bewegungsbeschränkungen der Filmrüstung weg, dann hat man genau den Cyber-Rigger-Zombie. Mit dem Datendorn in der Hand, konnte er auch eine Verbindung zu anderen Geräten herstellen und eine Smartgun hatte er auch.
Die Robocoppistole sah doch auch verdächtig nach Ares Predator aus, nicht ?
LG Sam
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Aha…jetzt, wo Du´s sagst… robocop saugen
Warum den Zombie in sowas zerbrechliches wie ein Auto intergrieren, wenn man den auch in das Sicherheitssystem eines Gebaeudes setzen koennte?
Nitama z. B. experimentiert mit computergestuetzten Verteidigungssystemen und auch riggerintegrierten Sicherheitskonzepten, daher koennte ich mir schon vorstellen, dass sowas der naechste Schritt sein koennte und sei es auch nur als Antagonist in einem Abenteuer…
Waere aus Kon-Sicht vielleicht auch ganz interessant:
“Wenn der Sicherheitsmann so sehr zusammengeschossen wird, dass er keine Knarre mehr halten kann, bauen wir ihn einfach in eine ein…sein Vertrag laeuft immerhin noch drei Jahre.”
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Warum soll ich einen Cyberzombie denn in ein Ding einbauen, das eventuell schwer zu transportieren ist, wenn ich ihn auch mobil halten kann? Die großen immobilen Dinge kann man ja auch fernsteuern. Zu Verteidigungszwecken sind Cyberzombies ohnehin sinnlos. Hier kann man auch mit Masse brillieren, starke Individuen brauche ich nur dort, wo die große Masse hinderlich ist.
Bleibt tapfer,
puck
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Das stimmt ! Einen Cyberzombie zu bauen heißt, einen Menge Eier in einen Korb zu packen, die man auf einmal verlieren kann.
Das mit dem Fernsteuern sehe ich aber sehr skeptisch, da so ein frei herumfliegendes Signal, recht leicht gestört werden, geortet, oder gar zum Hacken benutzt werden kann.
Sich in die Cyberware eines Cyberzombies zu hacken, stelle ich mir da verflucht viel schwerer vor. Etwa genauso schwer, wie die Magie zu bannen, welche ihn am Leben hält.
Der Dreh- und Angelpunkt ist das Gehirn, das einzige Organ, das man nicht klonen kann. Es werden jetzt in der 4. Edition schon ganz prima Ganzkörperklone gezüchtet, sogenannte Weichlinge, die dann als biologisches Ersatzteillager fungieren. Allerdings sind sämtliche Klone dümmer als 100 m Landstraße bei Kassel.
Das setzt selbst Kons gewisse Grenzen, da zur Erschaffung von Zombiekonstrukten jeglicher Art, halt immer noch ein funktionstüchtiges, also natürlich gewachsenes Gehirn benötigt wird. Jeder wird sich tunlichst davor hüten, in der Öffentlichkeit, als der “Hirnauslöffelkonzern” dazustehen.
Ich könnte mir allerdings sehr gut vorstellen, das ein alter durchgeknallter Milliardär, bei dem selbst mit Leonisation und Ähnlichem nix mehr zu holen ist, sein Gehirn irgendwie einmachen läßt. Das Hirn dümpelt ruhig in seinem Einweckglas vor sich hin, während es von dort aus sein Haus, sein Auto, sein Boot, seinen Satelliten und vielleicht auch seinen Ganzkörpercyborg steuert.
LG Sam
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Njaaa…im Grunde genommen habt ihr wohl recht.
Aber ´n Fahrzeug ist mir ein zu grosses Ziel, als dass ich den Cyborg da reinsetzen wuerde; Da wuerd ja ´ne AFR reichen… (Oder auch net)
Gut, vielleicht koennte man ihn in ein hochfliegendes Luftschiff setzen und von da aus Drohnen riggen, so a la “Syndicate”.
Andererseits, klar kostet so´n Zombie sicherlich n Haufen Nuyen/EC, aber wenn ich ihn in der Gebaeudesicherheit einsetze, kann ich ja auf den teuren Titanschaedel, -torso, etc. verzichten und die Billigvariante aus Plastik nehmen…kann man ja noch´n Subprozessor mehr einbauen…
Der muss ja net selber kaempfen…
Ich finds im Grunde aber ´ne coole Idee…TBirdzombies^^
Das ueberlebt nur keine Gruppe lange…^^
Und Sam: Wenn man in so´n Zombie genug Talentsofts und Drogenspender reinpackst, kannste auch irgendwelche Squatter nehmen, solang die sich noch net kaputt gebeetelt haben…
Und ganz allgemein sei erwaehnt, dass ich, was das Hacken von Cyberware angeht, keinen Plan habe, kenne bisher nur die 3.01 Regelwerke, die habsch aber auch fast alle. Hab schon laenger netmehr gespielt, an SR aber ´n ziemlichen Narren gefressen…
Sota? Hat das was mit Soykaf zu tun?
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Da stellt sich dann die Frage, der Verhältnismäßigkeit der Mittel. Auf der ganzen Welt gibt es vielleicht und mit viel gutem Willen, etwa ein dutzend Deltakliniken, die so eine heftige OP durführen können, das Material haben und auch Zugang zur nötigen Magie. Selbst der billigste Cyberzombie ist mehr Geld Wert, als ein ein ganzes Rudel normal aufgemotzter Konzernmuskeln. Außerdem darf man die Heftigkeit der benötigten Extremmagie nicht unterschätzen. Sowas kann man nicht am Fließband zaubern.
Und dieser ganze Aufwand, für einen Plastikcyborgwachmann, oder einen lumpigen Panzer ? Nöö, das lohnt nicht.
Allerdings sehe ich da eine andere Möglichkeit. Nachdem sich Renraku so fürchterlich mit der KI Deus angeschissen hat, könnte der Kon auf die Idee gekommen sein, satt einer künstlichen Intelligenz, biologische Intelligenzen zu vernetzen, um eine Arkologie zu steuern. Man macht einem Fasttoten ein Angebot, das er nicht ablehnen kann, oder fragt querschnittsgelähmte Hacker, oder man klaut sich einfach das Hirn seiner Wahl, aus dem Schädel seines Besitzers.
Bitte vergiss nicht, das das beste, was Kons können, Geld zählen ist.^^
LG Sam
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Ich finds im Grunde aber ´ne coole Idee…TBirdzombies^^
Das kommt jetzt ganz darauf an, welche Edition man spielt. Bei SR4 braucht der Rigger, der im grunde ein leicht modifizierter Hacker ist, einfach nicht mehr so viel Cyberware. Die Riggerkontrollen verbrauchen verschwindend wenig Essenz und ansonsten bracht er ja nicht mehr besonders viel Chrome. Das macht den RiggerCyberZombie mehr oder weniger nutzlos.
Ich könnte mir allerdings sehr gut vorstellen, das ein alter durchgeknallter Milliardär, bei dem selbst mit Leonisation und Ähnlichem nix mehr zu holen ist, sein Gehirn irgendwie einmachen läßt.
Ganz nette idee, aber das gehuirn altert ja auch und wird irgendwann den Geist aufgeben. Das sollte nicht langlebiger sein als der Körper.
Es werden jetzt in der 4. Edition schon ganz prima Ganzkörperklone gezüchtet, sogenannte Weichlinge, die dann als biologisches Ersatzteillager fungieren. Allerdings sind sämtliche Klone dümmer als 100 m Landstraße bei Kassel.
eine interessante Idee wäre es, statt eines Gehirns da nen SK reinzusetzen.
Bleibt tapfer,
puck