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[li]Taschenbuch: 400 Seiten[/li][li]Verlag: Cross Cult; Auflage: 1 (2. Oktober 2017)[/li][li]Sprache: Deutsch[/li][li]ISBN-10: 3959814933[/li][li]ISBN-13: 978-3959814935[/li][/ul]
Man hat sie vieles genannt – ein Forschungsobjekt, ein Ding, eine Abscheulichkeit.
Sie selbst nennt sich Phoenix und ist ein genetisches Experiment. Mit nicht mehr als zwei Lebensjahren
verfügt Phoenix über den Körper und den Verstand einer Erwachsenen – und über Kräfte jenseits aller Vorstellungskraft. Eines Tages jedoch beschließt sie, nach Antworten zu suchen und bricht aus dem mysteriösen Turm 7, ihrem Zuhause, aus, um zu erkennen, dass dieser keine Zuflucht war, sondern ein Gefängnis.
Ja ich auch. Es gibt ja echt schöne Sachen die sich dem Afrofuturismus zuschreiben lassen. Als beispiel fällt mir spontan der südafrikaner Neill Blomkamp ein, u.a. verantwortlich für District 9 und Chappie.
Aber erst mal werd ich mich mit Trollen und Elfen in “Weltenspalter” verlustieren.
Hi,
das fordere ich erst an, wenn die Rezensionen der aktuellen Anforderungen fertig sind. Das dauert leider noch. Ich habe mir angewöhnt im Rezitalk 1-2 Wochen vor der Anforderung der Exemplare Bescheid zu geben, damit jeder noch einmal Wünsche posten kann.
Ja ich hab mir wirklich mehr davon erhofft. So langsam glaube ich Hugo award Bücher sind nichts für mich. Die drei Sonnen war ähnlich. Hoch gelobt aber nichts für mich. Naja beim nächsten Mal vielleicht wieder