In einem scheinbar verwilderten Garten schmiegt sich ein kleines Fachwerkäuschen unter Eichen an den Hang. Bei genauerem hinsehen offenbart sich aber ein wohlgeordnetes Chaos, das voller duftender, farbenfoher Blumen und Kräuter war und durch das Wege und sogar ein kleiner Bachlauf führten, der lustig sein leises Liedchen sang.
Das Häuschen selber bestand aus einer Etage mit einem Rieddach. die Balken waren rot, die Fachung weis und kleine sprossenfenster liesen das Licht ins innere. An der linken Seite stapelte sich Holz unter dem Dachvorsprung. Neben der Tür in der Sonne stand eine Holzbank und ein kleiner Tisch.
Im inneren befand sich die große wohnküche, an den schweren Deckenbalken hingen Kräuter und Blüten zum trocken und auch Daren waren für diesen zweck aufgestellt, so das kaum genügend platz für eine Holztisch mit zwei Stüheln und einem kleinen Herd blieb, der auch als Ofen diente. Ein kleiner Waschraum war im hinteren Teil abgetrennt. Duuch eine Lucke in der Decke kam man in das Schlafzimmer unterm Dach, auch hier hingen überall Kräuter und Blüten, auf dem Boden sind auf Matten Beeren und Früchte zum trocken ausgebreitet. im gewölbekeller unter dem haus ist es selbst bei großer sommerlicher Hitze angenehm kühl. hier lagen vorräte und getrockente Pflanzen und Wurzeln.
Astraea war zufrieden mit ihrem Erwerb und dankbar das sie die genemigung für ihr “Hexenhäuschen” bekommen hatte. hier konnte sie an neuen Rezepturen tüfteln und Kräuter trocknen.