[COLOR=“Silver”][B]Orig. David Gemmell, Fall of Kings
Aus dem Klappentext:
On the killing fields outside the golden city of Troy, forces loyal to the Mykene King Agamamnon mass. Among them is Odysseus, fabled storyteller and reluctant ally to the Mykene. He knows that Agamemnon will stop at nothing to secure the treasure that lies within the city walls, and that he must soon face his former friends in deadly combat.
Ailing and bitter, the Trojan king Priam waits. His hope is pinned on two heroes:
his favourite son, Hektor, the mightiest warrior of his age, and the dread Helikaon, who will wreak terrible vengeance for the death of his wife at Mykene hands.
Darkness falls on the Great Green. As warriors, who are also kinsmen, are filled with bloodlust, they know that some of them - men and women - will become heroes: heroes who will live for ever in a story that will echo down the centuries.
Dem ist wenig hinzuzufügen. Alle Fäden, die aus Band 1 und 2 noch nicht verknüpft waren - werden es hier. Gemmell hat sich die künstlerische Freiheit genommen und die Ereignisse - für mich sehr erfrischend - etwas anders gestaltet als in den bekannten Erzählungen, dennoch bleibt er den wichtigsten Strängen treu. Mal abgesehen von Achilles, der nicht mit einem Pfeil in der Ferse seinen Tod findet. Viele der Helden um Troja, von Kassandra über Hekabe oder Paris und Helen bekommen in Gemells Roman ein “Gesicht”, manches nicht so wie bekannt, aber genau das machte für mich diese Romane so interessant.
Der Abschluß ist gewaltig und hat mich auf keiner Seite enttäuscht.
Auch wenn David Gemell das Erscheinen des Buches nicht mehr miterleben konnte (es wurde von seiner Frau nach seinem Tod fertiggestellt)
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