Wie kommst du denn auf die Idee, dass du einen der aufgelisteten Namen nehmen MUSST? Genauso wie man die Größe, Haarfarbe und Augenfarbe des Charakters auswürfeln KANN, dienen diese Angaben lediglich als Beispiel. Wenn dir das nicht passt, dann änder das halt.
Naja, aber wenn ich mir nen Namen ausdenke, der zufällig Al Anfisch klingt, gerate ich schon wieder in Erklärungsnotstand meinem Meister gegenüber
Aber naja, [COLOR=“Orange”]Tufir hat es mir ja auch schon schlichtend erklärt: Man muss halt nen Char machen, mit dem man in jede Gruppe reinpasst. Extra Sachen kann man getroßt machen, wenn man ne feste Gruppe hat und nur und ausschließlich mit der spielt.
Ach, dann hat der Onkel, der zur See fährt mal von einem/r Kameraden/in erzählt, der/die so hieß und deinen Eltern hat dieser Nahmen so gut gefallen, dass sie ihn direkt ihrem nächsten Kind gegeben. Ach das warst ja du, so ein Zufall.
Hihi ja das gefällt mir. Hatte als Beispiel ja auch gegeben dass es bei uns ja auch “fremdländische” Namen gibt. Wir heißen hier ja nicht alle Hans-Jürgen oder Gerda-Elfriede. Bei uns gibts ja auch untypisch Deutsche Namen wie “Ronny” “Doreen” “Jaquelin” “Mandy” “Peggy” [SIZE=“1”](Göttingen liegt nur etwa 30km von der Grenze zu Thüringen, wenn ihr wisst, was ich meine )[/SIZE]
Aber irgendwie hat das Argument bei [COLOR=“Lime”]Vitus nicht gezogen. Naja, ich schau einfach mal. Erstmal gucken woher meine Heldin kommt, dann kann ich ja immer noch nach Namen grübeln.
Ach ja, mit dem Vitus darfst du nicht darüber reden, dass es noch gewisse Freiheiten gibt. Wenn man dem bei der Generierung Freiheiten gibt, führt das bei dem dazu, dass er sich nicht entscheiden kann. Ich kenne keinen Menschen, der schon so viele DSA4-Helden generiert (und so wenige davon gespielt) hat.
LOL Stimmt… eine übliche Antwort von Vitus auf die Frage “und was hast Du heute so gemacht?” War ne zeitlang “Ach ich hab mir heute einen Helden geschaffen”
[COLOR=“Lime”]@Eni
[COLOR=“RoyalBlue”][B]Ja, ne Jägerin hatte ich auch mal … leider nur kurz … aber war schon nicht schlecht hat Spass gemacht. Die passt schon auch in jede Gruppe und ist nicht so “überdimensioniert” (wie z.B. Thorwaler … grins)
Das mit dem Namen würde ich keinesfalls so ernst nehmen und [COLOR=“Lime”]das Vitus wird das auch schon hinnehmen … [COLOR=“Lime”]puck hat ja ne super Erklärungstrategie hingelegt
Welche Waffen würdest du bevorzugen ? Langbogen & Jagdmesser (eins zwei viele ?)
[/B]
Kundschafterin VS. Jägerin!
Schwierig, aber muss man für sich selbst entscheiden. Wenn man mal ein paar Punkte mehr ausgeben möchte, ist man vielleicht als Jäger ein wenig besser, aber die 3 Punkte kann man sicher auch wo anders gebrauchen!
also ich hab jetzt ne nivesische Kundschafterin gebastelt. Da sie eh in der Natur zu Hause ist, werde ich sie so “bauen” dass sie durchaus auch was Happappa da erlegen kann, es ist aber nicht ihr Beruf alles zu killen, was ihr vor die Bogensehne kommt
[COLOR=“Orange”]
Erschaffst Du wirklich so deine Cahraktere?
Bei mir gefällt entwederdas Konzept oder nicht - schon auf dieser Stufe über GP nachzudenken finde ich grenzwertig zum Powergaming…
@ Sonic: Das kommt auf das Konzept an. Wenn man das gleiche Ergebnis mit weniger GP erreichen kann, warum nicht? Im Endeffekt kommt es ja darauf an, was rauskommt! Ich sehe z.B. Dieb, Einbrecher und Streuner als sehr ähnliche Professionen an, wobei der Streuner in beide der o.g. Richtungen einschlagen kann.
Ich glaube, ihr redet hier gerade aneinander vorbei.
Sonic meint das Charakterkonzept und Du, Albin, sprichst vom Erschaffungskonzept.
Albin und Vitus optimieren ihre Charaktere am Limit der Regeln während der Erschaffung. Sonic kommt es darauf an, dass er damit zurecht kommt, was die Figur anschließend darstellen soll. Dabei ist es ihm egal, wieviel eine Fähigkeit kostet.
Die Regeln lassen beides klar zu. Ich persönlich versuche immer eine Mischung zu finden. Ich wähle zuerst mein Charakterkonzept und wenn es mir gefällt, versuche ich anhand der Regeln dieses zu optimieren. Aber auch ich würde nicht anschließend sagen, “Eigentlich wollte ich einen Dieb, aber wenn ich Streuner mache spare ich hier 2 GP und kann mir dafür das xxx noch leisten.” Das ist wirklich nahe am Powergaming. Da stimme ich sonic zu.
Da haben wir anscheinend wirklich aneinander vorbeigeredet. Wemnn ich mir einen Helden überlege, steht zuerst das Konzept. Dabei sage ich aber z.B. nicht, ich will einen Dieb, sondern z.B. ich will einen Charakter, der es mit dem Gesetzt nicht so eng nimmt, der Taschendiebstahl beherrscht und GEfahreninstinkt hat (weil derade diese Dinge zur Geschichte passen). Dann schaue ich mir die Professionen an und entscheide, wie ich den Charakter mit der gegebenen Zielsetzung am schönsten umgesetzt bekomme. Ob da nun der Dieb oder der Streuner einfliesst, ist mir am Ende egal. Hauptsache es kommt ein Charkter raus, der meiner anfänglichen Beschreibung entspricht.
@ [COLOR=“Orange”]Sonic,
du magst recht haben das ich mich zum Grenzbereich des Powergamings befinde, aber dennoch finde ich eigentlich immer ne optimale Lösung mein Charakterkonzeot unter einen Hut zu bekommen. Und sogar bei mir kommt es mal vor, das ich freiwillig auf einen Vorteil verzichte und mir nicht extra noch einen Nachteil rein hole der gar nicht zu meinen Helden passen würde. Trotzdem glaube ich das ich ein Extrem bei der Erschaffung bin.