AW: Hafengelände
Wenn man die Kunden zählt, die Mit in letzter Zeit gehabt hat, gleicht selbst der stille Hafen einem Vergnügungsparkt. Da es mitten in der Nacht ist, arbeiten nicht einmal mehr seine Leute, aber immerhin haben sie eines der Schiffe bereits komplett entladen.
Während er so über den geschmacklichen Unterschied der Fische im Zusammenhang ihrer Gammezustandes nachdenkt, stoplert er gegen einen Elfen, der wie versteinert am Hafen zu stehen scheint.
“Sabolot, den kenn ich doch!”, entfährt es Mit als er Ancoron erblickt. Doch selbst nach diesem Ausruf, bleibt die Gestalt Regungslos. Mit grabtsch in dessen Tasche, in der Hoffnung, dass er erneut so interessante Zettel findet. Stattdessen findet ein passendes Gegenstück: ein Tintenfässchen, wohlverpackt.
Der edle Eindruck, den diesed Utensil hinterlassen kümmert Mit nur wenig, viel mehr interessiert ihn die dunkle Flüssigkeit, die er genauer beobachtet, indem er das Fäßschen auf den Kopf stellt, es schüttelt und dagegenklopft. Da ergießt sich ein Schwall Tinte über seinen Körper und lässt ihn vor Schreck aufspringen, direkt ins Gewand des Patriarchen.
Da Mit nun selbst von einer reglosen Gestalt böses ahnt, macht er sich rasch wieder davon. Aus der Ferne tut er allerdings, was man nicht tun sollte, wenn man auf der Flucht ist: Er blickt zurück.
Welch erheitender Anblick. Der Klecks sie aus wie eine Echse. Wie ein schwäbisch sprechende Echse, die ein hohes Amt inne hat.