Hafengelände

[FONT=Comic Sans MS]Screw schlendert an den Kais entlang, ohne rechtes Ziel aber Ausschau haltend. oO So, wo ist LaValle? Werd ihn mal kontaktieren … Oo

Nachricht an Remy LaValle:
[/FONT][MI][FONT=Comic Sans MS]Bin am Hafen. Wollte deinen neuen Job besprechen. Screw[/FONT][/MI]

AW: Hafengelände

[COLOR=“Gray”]Dutzende Fischkutter fahren ein und laden den Tod ab. Der Tod hat viele Gestalten und heute bevorzugt er Fisch. Hunderte Tonnen Fisch werden entladen und zur Verarbeitung weitertransportiert.
Allesamt wandern sie in ein gewaltiges Lagerhaus, welches nur für diesen Zweck geschaffen scheint. Jeder sieht, wohin die fleißigen Arbeiter den Fisch bringen, doch trotzdem bleibt es ein Geheimnis wie und wo genau er denn jetzt eigentlich gelagert wird. Es scheint beinahe so, als hätte man einfach keine Lust gehabt, sich genauere Gedanken darüber zu machen. In Wirklichkeit handelt es sich selbstverständlich um ein Teil eines besonders raffinierten Planes.

[OT]Lasst euch nicht stören, ein bisschen Hintergrund muss sein, oder? :P[/OT]

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Mitten in dem Getümmel befindet sich nun auch ein [COLOR=“Silver”]Halgrimm interessiert schaut er sich um, bis er die Anlegestellen entdeckt. Als er eines der großen Schiffe sieht, stutzt er kurz und geht dann langsam auf dieses zu.

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[COLOR=“Gray”]Bei einem genauren Blick sieht man wie klein die Fische sind, gerade mal eine Handspanne groß. So weit der Blick auch reicht sieht man nur diese eine Sorte.
Ist der Fisch in mode?
Schmeckt er besonders gut?
Gibt es einfach nur viele von ihnen?
Oder hat jemand gar einen Hass gegen diese Sorte entwickelt, sodass er sie alle töten möchte?
Je länger man darüber nachdenkt, desto absurder wird die Theorie.

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Nach dem er einen gemütlichen Abend im Hafen verbracht hat, klopft [COLOR=“Silver”]Halgrimm seine Pfeife aus, steht vom Kai auf und verlässt das Schiff, dass er so lange nachdenklich beobachtet hat.

oO[COLOR=“silver”]Ich sollte mich die Tage einmal mit den Besitzern unterhalten. Es scheinen ja friedfertige Gesellen zu seinOo

Doch vorerst geht es mit einem Abstecher über den Geschäftsbezirk Richtung Tempelbezirk.

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Der Grund, warum niemand den weißhaarigen Elfen bemerkt hat, liegt daran, das LaValle aus Gewohnheit auf einem Dach eines Hafengebäudes liegt. Die Walther MA 2100 liegt zwar im Anschlag, jedoch zielt der Elf auf keinen bestimmten Punkt im Wasser des Hafens. Seine Drohne meldet ihm, das Screw augenscheinlich etwas sucht. Wahrscheinlich ihn.
Gedanklich gibt er der Drohne den Befehl, Srew im Auge zu behalten, wälzt sich von der Thermit-Matte herunter, überlegt kurz und rollt diese dann zusammen. Aufstehen, zur Leiter gehen, abwärts…Sein Hobel steht wie immer parat und das leise Summen des Motors zeigt an, das besagter schon läuft. Mit der Matte unterm Arm kann LaValle kaum fahren, also deponiert er diese an der Wand neben sich - es sollte nur niemand ein Streichholz in die Richtung werfen. Aufsitzen und langsam in Screw’s Richtung fahren; und vor allem, es wie einen Zufall aussehen lassen.

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[FONT=Comic Sans MS]Als der Elf mit seiner Maschine um die Ecke fährt, ist von dem Legaten nichts mehr zu sehen.[/FONT]

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“Scheiß beschissene Drohne, verflucht nochmal!” LaValle kann sich gerade noch bremsen, um der Drohne über ihm nicht die Schaltkreise aus der Fassung zu blasen. Der Manhunter liegt bereits in seiner Hand und zielt auf die Schwachstelle des fliegenden Käfers.

Seit ich hier bin, liefert das Teil nur falsche Daten< schießt es ihm durch den Kopf, als er seinen Hobel langsam gen Kaimauer steuert und aus lauter Frust den kompletten Ladestreifen der Wumme ins Hafenbecken abfeuert. Nach dem halben Magazin gibt es im Hafen einen lauten Rumms und eine Fontäne…die Explosiv-Muniton hat wohl einen Fisch getroffen…

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“Ups”, wenigstens ist LaValle etwas verlegen. Aber wenn Screw hier nich ist, kann er genauso gut einen netten Abend in Scapa’s Laden verbringen. Außerdem gibt es da noch nen Troll, bei dem er sich entschuldigen sollte.

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Ein Lichtblitz und ein Donnern und[COLOR=“Plum”] Ancoron Schattentanz erscheint…definitiv nicht dort, wo er es geplant hat. Wieso zu allen Höllen steht er am Hafen? Irgendwas läuft in dieser Stadt definitiv falsch. Da ist man mal einen Monat nicht da und alles geht quer…[COLOR=“Plum”]Ancoron erhebt seine Hand gen Schläfe und schickt einen >Elfen, Freunde…< hinaus. Der Zauber geht an [COLOR=“Red”]Tufir, Dragon,[COLOR=“DeepSkyBlue”] Screw und [COLOR=“Yellow”]Siebenacker! “Die Anfrage ist einfach; was zum Namenlosen ist passiert, während ich weg war?”
Während [COLOR=“Plum”]Ancoron auf eine geistige Antwort wartet, verbringt er seine Zeit damit, seinen Rappen ab zu reiben. >Geduld ist eine Tugend<

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[COLOR=“Gray”]Sieben grimmige Augen blicken zurück.
Vier Leute und einer davon mit Augenklappe. Ausgerechnet dieser greift nach einem halben Dutzend Fischen und wirft sie gekonnt nach und nach in LaValles Richtung.
Alle sechs hätten ihn getroffen wäre Ancoron nicht aus dem Nichts erschienen und hätte er sie nicht mit einem unfreiwilligen Ganzkörpereinsatz abgefangen.

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“Verflucht noch eins! Was soll der Scheiß?” Ein wütender erster Patriarch (gefühlt momentan als Arsch) dreht sich herum und funkelt die Fischwerfer böse an. Ancoron ist kurz davor, einen echt bösen Kampfzauber abzufeuern…

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[COLOR=“Gray”]Am Hafen herrscht Gelächter und die Arbeiter klatschen ab.
“Volltreffer”, hört man noch schreien.
Kurz darauf schultert der mit der Augenklappe einen Sack mit Fischen und tritt an Ancoron heran.
“Sorry Kumpel, standst in der Wurfbahn.”
Daraufhin stellt er den Sack vor Ancoron ab.
“Hier. Mit denen kannste jetzt ja auch einkaufen. Kennste eigentlich den Kerl, der hier so rumballert?”

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“[COLOR=“Plum”]Was?”,[COLOR=“Plum”] Ancoron ist immer noch sauer! “[COLOR=“Plum”]Wie wagst du Gesindel es, eigentlich mit mir zu reden? Welche Götter betest du an? Weißt du nicht, wer ich bin?” Ancorons Hand wandert zu seinem Rabenschnabel. Der [COLOR=“Plum”]erste Patriarch ist wirklich nicht erfreut.

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[COLOR=“DimGray”]Der Mann hält seine Hände in Gesichtshöhe, die Innenfläche nach außen gewandt.
“Immer mit der Ruhe, Kumpel. Hier will keiner Ärger.”
Daraufhin entfernt er sich langsam und rückwärts, bis sich außerhalb der Waffenreichweite befindet. Er verharrt einen Moment, ehe er wieder auf seine Leute zugeht. Diese folgen dem Spektakel lachend und schhließen Wetten ab.

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Ein minituriasierter Feuerball verläßt die Hand des[COLOR=“Plum”] ersten Patriarchen und trifft den “Scherzkeks” punktgenau am Hintern. Mehr als ein Brandloch und ein etwas längerer Schmerz am Hintern bleibt von diesem Gegenschlag nicht übrig, aber der Waldelf hat seine Genugtuung bekommen.

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[COLOR=“Gray”]Der “Scherzkeks” flucht vor sich hin, aus dem Hintergrund ertönt Gelächter. Rasch wird daraus eine Diskussion um die Wette, da sie nicht eindeutig genug abgeschlossen wurde.

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Ein erschöpft wirkender Gnom kommt leicht hechelnd den Hafen entlang, unter seiner Achsel einige zusammengerollte Pergamente. Er schaut sich um, bis er das große Schiff entdeckt.
Zielstrebig geht er darauf zu, den [COLOR=“Plum”]Patriarchen grüßt er im Vorbeigehen mit einem lässigem Nicken.

“[COLOR=“Orange”]Den Göttern zum Gruße! Darf ich Euch eins dieser Pergamente überreichen? Vielleicht könnt ihr es ja im Tempelbezirk aushängen. Muss weiter, bis bald!”

Damit lässt er dem [COLOR=“Plum”]Patriarchen auch schon wieder stehen, nun mit einer Pergamentrolle in der Hand.

[MI]http://i37.servimg.com/u/f37/17/37/26/44/pergam10.jpg[/MI]

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Auf dem Rückweg, schaut [COLOR=“orange”]Casimir noch einmal vorbei.
Der Betrieb sieht ordentlich aus, die Fischmengen gut.

“[COLOR=“Orange”]Passt mir ein bisschen mit den Fischen auf, seiner Ehrwürden der [COLOR=“Plum”]erste Patriarch ist ein Würdenträger. Solche Leute sollten die Fische lieber in der Tasche tragen, als im Gesicht!”

Zwinkernd und im weiterlaufen deutet er eine Verbeugung Richtung [COLOR=“Plum”]Ancoron an.

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[COLOR=“Gray”]Die Arbeiten glotzen nun fast so wie der Fisch.
“Kein Wunder, dass der sich so aufführt!”, murmelt jemand in seinen Bart.
Danach nicken sie Casimir rasch zu, erklären die Sache mit dem Fischsack als Entschuldigung und führen ihre Arbeit fort.