Es ist ein Brettspiel, jedoch übernimmt einer die Meisterrolle und baut das Spielbrett auf und liest den Auftrag vor, ausserdem übernimmt er die Kontrolle der Monster. Sowie die Rolle der “Händler”.
Hier kann man sich einen kleinen Überblick verschaffen. (Das Spiel ist natürlich auf Deutsch) http://www.aginsinn.com
Soviel Möglichkeiten wie bei DSA oder anderen RPG natürlich bei weitem nicht, aber für ein Brettspiel ist das schon ganz annehmbar.
Besonders wenn man bedenk, wann es erschienen ist.
Das Spiel ist echt der Hammer, habe es selber! Auch die Ergänzungen für die Ogrehorden und Morcas-Magier! Aber leider muss ich das Zeug noch mal alles zusammen suchen, evtl auch mal die Figuren anmalen! Trotzdem ein sehr gutes Brettspiel, kann man wirklich empfehlen! Leider werden solche tollen Spiele heute nicht mehr hergestellt, nach meiner Meinung
Jau, dass ist echt ein super Spiel gewesen (und ist es noch)! Hatte es auch (mit einer Erweiterung), habe es aber an [COLOR=“Lime”]Vitus abgegeben (manchaml macht mal halt dumme Sachen), weil er ein richtiger Fan hiervon war/ist!
Sicher hat es Spaß gemacht, aber das Spiel war mir als Kind schon zu simpel.
Außerdem war der Zauberer im Vergleich zu den anderen Heroen immer im Nachteil: Er konnte kaum Ausrüstung kaufen und seine paar Zaubersprüche waren schnell verbraucht.
Bei uns wars immer so, dass der SL den Zauberer immer als erstes fertig machen wollte. Das lag sicher daran, dass er am wenigsten einstecken kann und er die Zaubersprüche dabei hat, mit denen er auch die ganz gemeinen Monster mal ganz schnell einäschern konnte. die hatten ja immer nur einen LP.
Für den Zauberer gab es später, dank der Magieweiterung, viel neue Gegenstände und neue Zauber.
Das ändert aber nichts an dem albernen Prinzip, jeden Spruch nur ein mal nutzen zu können, während der Barbar mit seiner Streitaxt immer wieder zuhauen kann…
Ein Spiel ist immer nur so simpel, wie man es selber gestaltet.
Aus diesem Grund haben wir schon damals eigene Regeln verfasst - mit Talenten, Zaubern und Erfahrungspunkten…
Ich bastle heute an einem ähnlichen Spiel: Allerdings verwende ich dafür DSA-Miniaturen und gestalte die Spielbretter selbst - es hat mit HeroQuest also nicht mehr viel zu tun. Aber vom Prinzip her ist es: Helden kämpfen sich durch Dungeons, erschlagen Monster und stecken Schätze ein.
[COLOR=“Orange”]Das ist aber doch ein Prinzip, das so selten auch nicht ist und mit dem man sich arrangieren kann. Bei D&D ist das -soweit ich mich erinnere- ähnlich. Und ganz ehrlich, so sehr hat es mich nicht gestört. Es erforderte lediglich etwas taktisches Denken.
[FONT=Comic Sans MS]Mann, da kommt Nostalgie auf. Haben das auch wie dämlich gezockt. Vor einiger Zeit mal wieder ausgegraben und begonnen eigene, erweiterte Regeln aufzustellen. Unter anderem ein System, wie der Zauberer seine Sprüche wieder holen konnte. Sollte echt mal wieder spielen …[/FONT]
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[FONT=Comic Sans MS]cul8r, Screw[/FONT]
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[FONT=Comic Sans MS]PS. Habe mir sogar eine zweite Version gekauft, um das Spielfeld und die Spielergruppe zu vergrößern.[/FONT]