In einer schattigen Ecke des städtischen Gartens steht ein kleines Holzhaus mit einem Stall. Rund um das Häuschen wachsen durcheinander einige Pflanzen, die Fachkundige als gesähtes Chaos erkennen. Sie dürften zum einkochen von Tinkturen und Salben dienen.
Die Eingangstüre steht die meiste Zeit offen, wenn Nora zuhause ist, und gibt den Blick auf eine gemütliche Wohnstube mit einem Tisch und einigen Stühlen frei. Ein Regal mit Tiegeln und Töpfchen steht an der Wand und in einer Feuerstelle hängt ein Kessel, groß genug daß 5-6 Personen vom Inhalt satt werden könnten. An diversen Kordeln und Bändern hängen Kräuterbündel von der Decke zum Trocknen und verbreiten einen angenehmen Geruch im Raum.
Es gehen 2 weitere Türen von diesem Raum ab, die allerdings geschlossen sind.