Lernen außerhalb der eigenen Repräsentation

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Wie haltet ihr das lernen außerhalb der Repräsentation? Einerseits haben die verschiedenen magischen Ausrichtungen ja eigene Vorstellungen zum Thema Magie und meistens herrschen ja auch Vorurteile gegen andere Ausrichtungen! Andererseits ist eine Schlangenhexe einem Magier villeicht ähnlicher als einer Katzenhexe! Auch ein Mehrer der Macht ist einen gildenmagischen Beherrscher unter Umständen auch ähnlicher als einen andergastischen Sumupriester (der ständig im Wald lebt)!

Wenn man bedenkt, dass die Druiden ja daraus entstanden sind, dass sich die Geoden den Menschen offenbart haben, scheint ja eine gewisse Lehrbereitschaft da zu sein!

Gruß
Graf Albin

AW: Lernen außerhalb der eigenen Repräsentation

Ich denke, dass z.B. Magier von Akademien die dem elfischen offen eigestellt sind (Gerasim, Donnerbach), sehr gut weitere Zauber in elfischer Rep. lernen könnten (manche bekommen sie ja schon).

Wenn ein anderer Magier z.B. eine längere Zeit mit einem Druiden oder Elfen unterwegs ist und sich mit diesem über Magie unterhält, sollte er meiner Meinung nach auch Zauber in der jeweiligen Rep. lernen können.

Gruß Yracs

Dem kann ich nur zustimmen.

Gerade Magier haben doch den Forscherdrang, herauszufinden, wie z.B. Elfen heftig wünschen :smiley:

In einem der DSA-Romane war es doch auch so, dass zwei Geschwister, die Halbelfen (oder Halbelfen in zweiter Generation oder so) und Hexen waren, doch auch etwas aus Büchern zaubern konnten.

Ich kann mir jedoch gar nicht vorstellen, warum eine Hexe einen gildenmagischen Spruch lernen will. Viel zu kompliziert und Satinav wird ihr eben was anderes beibringen.

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Das gerade Magier am Liebsten alles wissen würden ist klar! Die Frage ist, ob der Wissensdrang der anderen Gruppen (Hexen, Druiden usw.) auch so weit geht, denn beim Wissensaustausch müssen ja beide Gruppen eigene Geheimnisse preisgeben. Ich denke, dass ein sehr sumugläubiger Haindruide so seine Probleme damit hätte, Druidenwissen an Magier zu “verraten”, aber ob es ein städtischer “Mehrer der Macht” auch so sieht?

Gruß
Graf Albin


Klar, diese Leute stellen sich nicht auf den Marktplatz und bieten ihr Wissen feil. Unmöglich ist es dennoch nicht, an dieses Wissen heranzukommen. Einfach freilich auch nicht. Bei einigen Repräsentationen ist es bestimmt ausgeprägter, ihr Wissen preiszugeben. Du hast ja schon die Elfen genannt, die an den Akademien unterrichten. Welche jetzt noch zu den Richtungen gehören, die die Funktionsweise ihrer Magie preisgeben? Da bin ich auch mal gespannt…

[SIZE=“3”]@ Gordovan

Aber, es gibt doch einige Akademien an denen auch Töchter Satuarias und Druiden zum teil mal unterrichten. Nennbar sind hier auch mal Norburg (was auch noch eine sehr tolerante weiße Akadamie ist) und Olport, ist ja auch noch ne Magierschule mit sehr großen Elfischen Einfluss, bei der auch mal zwischendurch andere Traditionen auftauchen![/SIZE]

AW: Lernen außerhalb der eigenen Repräsentation

In meinen Runden ist es durchaus üblich, dass Geoden und Druiden voneinander lernen. Ich finde übrigens, dass da eine Erschwernis von einer Spalte statt sonst 2 bei repräsentationsfremden Lernen) ausreicht und wir handhaben das auch so, da die Repräsentationen sich ja schliesslich auch ähneln.

Ich würde sagen, das kommt immer auf die persönlich Einstellung der Charaktere an, die da lernen wollen, ob es logisch ist. Natürlich wird die “normale” Hexe von dem “Stubenhocker” nix lernen wollen, aber wenn man eine überzeugende Begründung hat, warum die beiden voneinander lernen wollen - warum nicht…