Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

[FONT=Comic Sans MS]Screw tritt zum Eingang und hält Thevita die Tür auf. Ein leichter Geruch von Meerwasser hängt noch im Lokal, aber ansonsten scheint nicht mehr viel von dem Zwischenfall mit Ashram zurück geblieben sein.[/FONT]

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Thevita genießt im Stillen Screws charmante zuvorkommende Art und betritt gut gelaunt das . Für einen kurzen Moment lässt sie die Atmosphäre auf sich wirken und genießt den leichten Hauch des Meeres, der hier irgendwie in der Luft hängt. Ein seltsames Gefühl macht sich in ihrer Bauchgegend breit. oO Ein gaaanz klein wenig wie zu Hause… Bei den unendlichen Ebenen des Abyss, das hab ich jetzt nicht wirklich gedacht, oder??? Verdammt, ich fange wirklich an weich zu werden. Na das kann ja noch heiter werden. Oo Wie um die ungebetenen Gedanken dort vorn an Eingang stehen zu lassen, steuert sie nun zielstrebig einen Tisch in einer der dunkleren Ecken des Raumes an.

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[FONT=Comic Sans MS]Screw folgt ihr grinsend und nimmt dann ihr gegenüber Platz. “Hach, Klischees sind doch etwas wundervolles, oder? Wo sonst würden sich eine Dunkelelfe und ein Shadowrunner, als an einen Ecktisch abseits des Lichtes mit guter Sicht auf Eingang und Gastraum.” Dann dreht er sich in Richtung Theke und bestellt zwei helle Bier und dazu je einen Kräuterlikör mit Zitrone. Anschließend fragt er Thevita: “Nun, erzält, wie kam es, dass ihr hier gelandet seid?”[/FONT]

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Thevita lehnt sich erst einmal gemütlich auf ihrem Stuhl zurück und nimmt die getönte Brille ab. Ohne diese sieht man die leichte Müdigkeit in ihren Augen. Schließlich hat sie auch noch nicht geschlafen seitdem sie hier ist. Das Bier wird ziemlich schnell serviert und so probiert sie es erst einmal, bevor sie mit einer Antwort herausrückt. oO Nicht schlecht für etwas, das aus Getreide statt aus Pilzen gemacht wurde. Oo Zufrieden seufzend schließt sie die Augen. Als sie sie wieder öffnet ist ihr Blick wieder hellwach und klar. "Sagt mir Screw, wie gut musstet ihr schon einmal abtauchen?" Das scheint eine rethorische Frage zu sein, denn sie redet gleich weiter. “In meiner Welt ist das gar nicht so einfach, denn es gibt Zauber, die dich aufspüren, egal, wo du dich gerade aufhältst, wie du gerade aussiehst und ob du deinen Namen geändert hast. Und wenn du dich mit den falschen Leuten anlegst, haben sie genug Recourcen, solche mächtigen Zauber so oft zu benutzen, wie sie wollen. Also habe ich mich an den einzigen Ort begeben, wo solche Magie diffus wird, auf die Schattenebene. Das Problem ist, wenn man sich zu tief hinein begibt, kommt man unter Umständen in einer anderen Realität wieder raus. Und genau das ist mir wohl passiert. Was mir im Moment ziemlich gelegen kommt. So kann ein wenig Gras über die Sachen wachsen, die ich angestellt habe.” Sie nimmt noch einen Schluck von dem Bier. “Ihr scheint schon etwas länger hier zu sein. Stadtrat wird man bestimmt nicht über Nacht. Was ist eure Geschichte?”

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[FONT=Comic Sans MS]“Meine Geschichte?” Screw kratzt sich nachdenklich über das Kinn und nippt an seinem Kräuterlikör. “Fangen wir vorne an und halten wir’s kurz.” Noch schnell ein Schluck Bier, dann beginnt er.

Ich hab als Scharfschütze angefangen, weil mich das am meisten gereizt hat, keine Ahnung mehr, warum; damals war ich jung. Nach ein paar Jahren Köpfe lochen wurde ich der Attentäterei müde, und außerdem hat mir ein Freund die Büchsenmacherei gezeigt und ich war sofort verliebt. Also habe ich mich aus dem aktiven Geschäft immer mehr zurück gezogen und begonnen eigene Waffen zu entwickeln. Ein ranghöheres Mitglied eines Verbrecherkartells hat dann irgendwann gemeint, er bekäme bei uns eine Sonderbehandlung und wurde ziemlich sauer, weil wir ihm nicht die Stiefel geküsst haben. Er hat dann einen meiner Kumpel getötet und ein Jahr später habe ich das gleiche mit seinem ganzen Klan getan - natürlich nicht alleine, meine engsten Runnerkollegen haben brav geholfen. Bei der letzten Konfrontation ist es auch magisch ziemlich heftig geworden und dabei wurde der Durchgang hierher irgendwie geöffnet.

Er macht eine Pause mit noch einem Schluck Bier und nippt auch ein weiters Mal an dem Likör. “Tja, und diese Stadt erschien mir als eine Chance mal was anderes zu tun, als mich von bösen Leuten dafür bezahlen zu lassen, andere böse Leute tot zu machen. Ich habe mich engagiert, mich gekümmert, meine soziale Seite gepflegt. Und irgendwann, als die Stadt weiter gewachsen war und es notwendig wurde Autoritäten einzusetzen, hat mich der Senat als Stadtrat eingesetzt. Und bisher wurde ich immer wieder gewählt.

Screw lehnt sich zurück, holt Pfeife und Tabak aus einer seiner Jackentaschen und beginnt damit, sie zu stopfen. “Und Untertauchen … nun … ich habe früher Leuten das Gehirn aus dem Schädel geblasen und mich mit Verbrechersyndikaten angelegt … offiziell bin ich schon drei Mal gestorben.
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Thevita verschluckt sich bei Screws letzter Bemerkung fast an dem Kräuterlikör, den sie gerade gekostet hat. Sie hustet ein wenig und wischt sich dann die Tränen, die beim verschlucken in ihre Augen gestiegen sind, weg. “Drei Mal tot? Das hab ich mir nicht einmal zu meinen besten Zeiten geleistet. Das einzige, was bei mir mal in Richtung eigenes Ableben lief, war ein absichtlicher Biss von einem Vampir um den Deal mit einem Dämon platzen zu lassen. Oh Mann, war der sauer. Danach habe ich mich aber wiederbeleben lassen, Vampirismus hatte mir dann doch ein paar Nachteile zu viel.” Plötzlich scheint Thevita etwas zu dämmern. “Wartet, ihr habt euren Tod nur vorgetäuscht, nicht wahr? Ich habe mich nun schon so lange mit Hohepriestern und göttlichen Gesandten herumgeschlagen, dass ich doch glatt vergessen habe, dass so etwas bei normalen Leuten funktioniert.” Sie räuspert sich und nimmt noch einen ordentlichen Schluck Bier. Dann wird ihr Gesicht nachdenklich. “Hmm, mal was anderes machen. Das scheint für euch ja gut funktioniert zu haben. Ich hingegen bin ernsthaft damit überfordert, wenn sich jemand bei mir bedankt. Denn in den Fällen, in denen ich einmal etwas für andere gemacht habe, war das purer Zufall und diente eigentlich ausschließlich meinen Zielen. Ich habe jetzt auch noch gar nicht darüber nachgedacht, was werden soll. Ich habe immer befürchtet, dass ich irgendwann einen tödlichen Fehler mache und diesmal sah es danach aus, dass mich Lolth mich erwischt. Aber nun sitze ich hier. Eine andere Realität, andere Götter und alle Wege stehen wieder offen…” Ihre Stimme verliert sich in den Gedanken über die unzähligen Möglickeiten, über die sie bis jetzt noch nie nachgedacht hat. Ein wenig verträumt schaut sie durch den mit seiner Pfeife beschäftigten Screw hindurch und hängt eher unbewusst ihren Gedanken nach.

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[FONT=Comic Sans MS]Als Thevita den Vampirbiss erwähnt, hält er kurz inne und sieht sie etwas fassungslos an. Anschließend grinst er aber und meint halblaut: “Ok … schlauch nicht dübel. Respekt.” Er steckt sich seine Pfeife in den Mund und steckt sie mit einem Streichholz an. Nach gründlichem Paffen ist er dann mit der Glut zufrieden und verwedelt die dicken Rauchschwaden.

Den tödlichen Fehler macht man früher oder später immer, die große Frage ist nur was und wann. Aber mal was anderes … habt ihr Hunger? Die Fischsuppe, soll hier wörtlich ihr Geld wert sein.” Ein schelmisches Grinsen begleitet seine letzten Worte.
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“Wieso, besteht sie aus Mit-Fisch?” fragt Thevita geistesabwesend. “Aber Essen ist keine üble Idee. Meine letzte Mahlzeit liegt schon etwas zurück.” Enthusiastisch schaut sie sich im Gastraum um und winkt der Bedienung. “Wir hätten gern eine Fischsuppe und…” Sie schaut Srew fragend an.

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In diesem Moment springt die Tür auf und ein vergnügter Gnom tänzelt herein. Hinter sich zieht er einen Bollerwagen her, der mit Allerlei beladen ist, es scheint sich hier um den halben Wahlstand zu handeln.
Er trägt seinen Nadelstreifenanzug und die Melone, die Uniform hängt noch in Mits altem Büro.

“[COLOR=“yellow”]Heho, war das ein Spaß!”

Er erblickt [COLOR=“Cyan”]Screw und seine Begleitung.

“[COLOR=“Yellow”]Ahh Kollege Stadtrat, noch einmal Glückwunsch zur Wiederwahl! Wen hast du uns denn da mitgebracht? Darf ich euch was spezielles bringen?”

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[FONT=Comic Sans MS]Screw tippt sich mit zwei Fingern an die Stirn und neigt leicht den Kopf. “Habe die Ehre, Herr Kollege. Danke. Und ihnen auch aller herzlichste Gratulation. Darf ich vorstellen, das ist Thevita, eine neue Bürgerin unserer schönen Stadt. Thevita, das ist Stadtrat Casimir.” Nach der Vorstellung, wendet er sich wieder an Casimir. “Sie hat eben Fischsuppe bestellt, mich würde im Moment ein hausgemachter Burger mit Pommes reizen. Aber bitte Ork-Portion. Aber lass das mal die Angestellten erledigen, du hast jetzt ja eine höhere Aufgabe.” Er lächelt seinen Kollegen herzlich an.[/FONT]

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“Erfreut euch kennen zu lernen, Stadtrat Casimir. Und meinen Glückwunsch zur erfolgreichen Wahl.” Thevita neigt anmutig ihren Kopf. “Und wer ist der dritte im Bunde der Stadträte?”

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“[COLOR=“yellow”]Ach man sollte immer Bodenständig bleiben, es tut uns ganz gut hin und wieder auch mal solche Tätigkeiten auszuüben.”

Kurz darauf steht eine dampfende Schale Fischsuppe und ein Burger mit Pommes, größer als [COLOR=“yellow”]Casimirs Kopf auf dem Tisch.

“[COLOR=“yellow”]Darf ich mich dazusetzen? Getränke gehen heute auf mich, bestellt was ihr wollt, solange Mit noch nicht wieder zurück ist.”

Nach einem Kichern wendet er sich [COLOR=“Orange”]Thevita zu.

“[COLOR=“Yellow”]Danke, danke, ich kann es selbst noch nicht glauben! Ein neue sehr intensive Erfahrung!
Doch erst einmal freut es mich noch mehr, ein neues Gesich in dieser Stadt zu sehen!
Der dritte im Bunde ist so ein Drachenviech, glaube Halbdrache oder so heißt das … jedenfalls ein verdammt guter Schmied und auf seine Art sehr nett … Dragon wird er meist genannt.”

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“Was für ein origineller Name für einen Halbdrachen. Ich schätze mal, dass er euch entweder seinen richtigen Namen nicht verraten hat oder der mal wieder so unaussprechlich ist, dass keiner Lust hat, ihn beim richtigen Namen zu nennen.” Sie schaut Casimir ernst an. “Aber noch einmal etwas anderes. Nehmt ruhig Screws Rat an, Stadtrat Casimir. Zwischen bodenständig und dem Untergraben der eigenen Autorität ist es ein schmaler Grat. Wenn ihr hier noch ein wenig im weiter machen wollt, kümmert euch selbst nur um wichtige Gäste oder steht hinter dem Tresen und beaufsichtigt die Angestellten.” Nach dieser ernsten Ansprache lächelt sie Casimir aufmunternd zu. Dann probiert sie aber erst einmal von der Fischsuppe. “Hmm, die ist wirklich köstlich. Ich habe vorhin etwas von Whisky gelesen. Könnt ihr in diese Richtung etwas empfehlen?”

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[FONT=Comic Sans MS]Screw überlegt noch, ob Thevita einfach nur höflich ist, oder ihm wirklich nur halb zugehört hatte, als er von den snderen Stadträten erzählt hat. Eigentlich sollte er sich mittlerweile daran gewöhnt haben, dass gesagtes oft überhört oder fehlinterpretiert wird. Aber seine Natur verlangt wehement danach, es als persönlich zu betrachten. Um nichts Falsches von sich zu geben oder über zu reagieren, widmet er sich erst einmal seinem Burger. Nichts geht über einen guten Burger.[/FONT]

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[COLOR=“Yellow”]Casimir grinst über beide Ohren zurück.
Er ist wahrlich kein Miesepeter und es scheint, als ob nur sehr wenig seine Laune senken kann.

“[COLOR=“Orange”]Ich werde bestimmt nicht immer hinter dem Tresen stehen, genau genommen ist die ja nicht mal richtig mein Geschäft. Aber wenn ich schon mal hier bin, kann ich mich auch ein bisschen um meine Gäste kümmern.”

Ein wenig irritiert schaut Casimir auf [COLOR=“Cyan”]Screws Gesichtsausdruck, beschließt ihn dann aber zu ignorieren und wendet sich wieder an [COLOR=“Orange”]Thevita.

“[COLOR=“Yellow”]Ahh eine Kennerin, nun da gilt es natürlich deine Vorlieben herauszufinden. Mehr oder wenig torfig, etwas rauchig, nicht zu sprittig?”

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“Na ja, als Kennerin würde ich mich nicht bezeichnen. Der Kenner ist ein guten Freund von mir. Er besitzt ein ganzes Zimmer voll Whisky unterschiedlichster Sorten und Lagerung. Wenn wir ein wenig Zeit über hatten, haben wir uns gern gemeinsam durch die Sammlung probiert, aber selbst habe ich mich damit nie beschäftigt. Ich mag die kräftigeren Whikys, es gab da einen, der rauchig war und ein wenig salzig. Habt Ihr so etwas ähnliches?”
Während Thevita mit Casimir plaudert, beschäftigt sich ein kleiner Teil ihrer Gedanken mit sämtlichen Informationen, die sie heute erhalten hat, sortiert diese, macht einige mentale Notizen und legt sie für eine spätere Analyse ab. oO Multiversumsschnittpunkt, Hobgoblins mit Schusswaffen und was bei den neun Höllen ist eigentlich ein Shadowrunner? - starker Tobak, aber nicht mehr als sonst auch. Nach Screws Gesichtsausdruck scheint mir jetzt aber irgendetwas entgangen zu sein. Hmm, hatte er nicht gesagt, dass die Stadträte bald wechseln und einen Gnom erwähnt? Könnte auch etwas anderes sein. Das war bis jetzt auch wenig viel Information, selbst für mich. Egal, dafür ist später auch noch Zeit, nach etwas Schlaf. Oo

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Nach nicht allzu langer Zeit geht die Tür auf und der Killer-Elf betritt das Streuners. Nur Sekunden später entdeckt er [COLOR=“Cyan”]Screw zusammen mit einer hübschen, jungen Dunkelelfin in einer der dunkleren Nischen des Ladens.

Typisch, ich renn hinterher, und der flirtet hier rum…<. Nach einem sichernden Rundumblick steuert LaValle den Tisch des [COLOR=“Yellow”]Stadtrats an. Auf halbem Wege bemerkt er den Gehilfen von Mit. Speichert diese Info ab, und ignoriert den Gnom gefliesentlich.
“Konichiwa[COLOR=“Cyan”] Screw-San.” meldet sich LaValle vor dem Ork an.
Mit einer leichten Verbeugung aus der Hüfte heraus, in Richtung der Dunkelelfin, begrüßt und nimmt er auch diese wahr. Schätzt sie ab, und ignoriert diese dann auch. “Omae, du wolltest was mit mir besprechen?”

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[FONT=Comic Sans MS]Screw schreckt aus seinen Gedanken hoch. “Oh, Drek! Hab ich doch total verschwitzt! Äh …” Der Hobgoblin rückt schnell zur Seite und mach dem Elf Platz. “Setzt dich erstmal. Dein erstes Gift geht auf meine Kappe. Die Wahlen und der Tumult mit Ashram haben mich ziemlich aus der Bahn geworfen … also … was war das gewesen. Ach ja, wegen dem Angebot, welches ich dir damals gemacht habe, bezüglich des Hafens …” Schließlich fällt ihm auf, dass hier ein Mangel an Höflichkeit herrscht. “Bitte um Verzeihung. Thevita, dies hier ist Remy, ein Bekannter aus meiner Welt, obwohl wir einander erst hier begegnet sind. Remy, ich darf dir Thevita vorstellen, sie ist neu hier … und Casimir kennst du ja.”[/FONT]

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[COLOR=“yellow”]Casimir lacht [COLOR=“Orange”]Remy an und ignoriert auch hier gekonnt alle Missachtung.

“[COLOR=“Yellow”]Hey und hallo! Möchtest du auch einen Whisky?”

Schon wendet er sich an seine neue Gesprächspartnerin.

"[COLOR=“yellow”]
Ich habe mir sagen lassen:
Wenn es die leichte Meeresbrise sein soll, ein kräutriger Duft wie beim Spaziergang über eine Naturwiese, eine Malzigkeit, eine leichte Süsse und zugleich eine leichte Bitterkeit und das Ganze unverfälscht vom Eichenfass, dann ist es ein Glen Scotia.
Dieser kommt aus dem Universum Welt, ist ziemlich gut!
Am besten, lasse ich einfach mal ein paar Gläser kommen. Wer möchte noch?
"

Es wird in die Finger geschnipst und ein Gnom eilt herbei, um die Bestellung aufzunehmen.

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Thevita nickt Remy LaValle kurz zu. Den Blick, den er ihr zugeworfen hat, kennt sie nur zu gut. Schließlich hat hat diese schon oft selbst verteilt.
oO Hübscher Name, ein Jammer dass der Elf dazu nicht genauso hübsch aussieht. Normalerweise würde ich denken, dass da ein Dämon seine Finger im Spiel hatte, aber da er aus Screws Universum kommt, bin ich mir nicht sicher. Ich tippe mal auf ‘weiblich, nicht mein Beuteschema, sitzt entspannt da, keine Waffen griffbereit - also uninteressant’… Wenn ich den Blick richtig interpretiere. Oo
Innerlich muss sie über diesen Blick schon lächeln. Dann wedet sie sich wieder Casimir zu. “Das hört sich interessant an. Ich nehme natürlich ein Glas. Es sei denn ihr beide möchtet etwas geschäftliches besprechen.” Bei den letzten Worten blick sie Screw an und zieht fragend eine Augenbraue hoch.