Nebenan

[B]EDIT 02.06.08, da gerade selbst gelesen …:

Nun schon auf der ersten Seite mit der “Dramatis Personae” beginnt dieses köstliche Lesevergnügen… die Vorstellerung der Mitglieder der Rollenspielgruppe “Ui Talchiu” dann die der Heinzelmänner Nöhrgel, Wallerich und Co, der Dunklen wie Graf Cagliostro, der Erlkönig sowie der Geschöpfe von “Nebenan” die Dryade Neriella, der Troll Rölps lassen sofort darauf schliessen hier auf ein Kleinod kreativen Schöpfens gestossen zu sein.

Bernhard Hennen schafft es wieder einmal meisterlich das tagtägliche Realweltsgeschehen in der altehrwürdigen Stadt Köln und die NebenanWeltsgeschehnisse miteinander zu verknüpfen, die Protagonisten reinzuweben und noch dazu allen einen echten Charakter einzuhauchen.

Sogar der Vatikan nebst seinen Angestellten findet Platz in dieser fantastischen Welt (sicher etwas anders als mancher es sich vorstellen mag).

Die Handlung ist ja unten schon beschrieben, ich beschränke mich daher Euch dieses Werk aufs Wärmste ans Herz zu legen. Alle, die ein bißchen schräg, witzig und Neuem aufgeschlossen sind, werden dieses Buch lieben.[/B]

Aus der Amazon.de-Redaktion
Wer Bernhard Hennen nur als Autor von Romanen aus der Welt des Schwarzen Auges kennt, wird hier sein blaues Wunder erleben: Nebenan spielt keineswegs im fernen Aventurien oder einer vergleichbaren Fantasy-Welt, sondern in Köln.

Der Altgermanistik-Student Till Küster ist wirklich ein Pechvogel. Sechs Jahre hat er in sein Studium investiert, seinen Eltern auf der Tasche gelegen, und jetzt wirft ihn sein Professor samt seiner Magisterarbeit über Oswald von Wolkenstein aus dem Büro. Dabei fühlt sich Till dem mittelalterlichen Ritter und Dichter ausgesprochen seelenverwandt. Doch ach, der starrköpfige Professor sieht das anders.

Voller trüber Gedanken macht sich Till auf zum Samhaim-Fest, in der Hoffnung, seine schlechte Laune in diversen Krügen Met zu ertränken. Beschließen möchten er und seine Freunde den Abend mit einem altehrwürdigen Ritual: mit einer Geisterbeschwörung. Als die angerufenen Fabelwesen dann tatsächlich auftauchen, ist buchstäblich der Teufel los. Und Till hat plötzlich ganz andere Sorgen als eine missratene Magisterarbeit.

“Nebenan”, das ist unsere Welt, aus der Sicht der “Dunklen” betrachtet. Diese “Dunklen” – das sind Graf Cagliostro, der Erlkönig und ein geistig etwas minderbemittelter Werwolf. Sie wollen unsere Welt zurückerobern, aus der sie, zusammen mit der ganzen höllischen Heerschar, in alter Zeit von den Zwergen verjagt worden waren.

[B]Dieser Titel wurde mir von Turmalin wärmstens ans Herz gelegt, daher hier mal die Frage, ob es schon Bürger gibt, die das Werk schon kennen / gelesen haben ???

Werde es mir aber demnächst zu Gemüte führen … klingt einfach zu gut, um es nicht zu tun.[/B]

AW: Etwas anders: Nebenan

EDIT 02.06.08, da gerade selbst gelesen …:

Nun schon auf der ersten Seite mit der “Dramatis Personae” beginnt dieses köstliche Lesevergnügen… die Vorstellerung der Mitglieder der Rollenspielgruppe “Ui Talchiu” dann die der Heinzelmänner Nöhrgel, Wallerich und Co, der Dunklen wie Graf Cagliostro, der Erlkönig sowie der Geschöpfe von “Nebenan” die Dryade Neriella, der Troll Rölps lassen sofort darauf schliessen hier auf ein Kleinod kreativen Schöpfens gestossen zu sein.

Bernhard Hennen schafft es wieder einmal meisterlich das tagtägliche Realweltsgeschehen in der altehrwürdigen Stadt Köln und die NebenanWeltsgeschehnisse miteinander zu verknüpfen, die Protagonisten reinzuweben und noch dazu allen einen echten Charakter einzuhauchen.

Sogar der Vatikan nebst seinen Angestellten findet Platz in dieser fantastischen Welt (sicher etwas anders als mancher es sich vorstellen mag).

Die Handlung ist ja unten schon beschrieben, ich beschränke mich daher Euch dieses Werk aufs Wärmste ans Herz zu legen. Alle, die ein bißchen schräg, witzig und Neuem aufgeschlossen sind, werden dieses Buch lieben.