Seit Dezember 2009 ist “DragonAge Origins” in der ewigen Bestenliste der Zeitschrift PC-Games das Referenzspiel im Bereich Rollenspiele.
Nun hat die Zeitschrift in ihrer letzten Ausgabe (Mai 2011) in einem 10-seitigen Artikel angedeutet, dass die Ablösung vor der Tür stehen könnte.
In einem Vorab-Test gab es höchstes Lob seitens der Redakteure für SKYRIM, dem Oblivion Nachfolger und somit “Elder Scrols 5” Titel. Avisiert ist das Spiel, von dem Todd Howard, der Game-Director bei Bethesda, sagt,
tatsächlich für den 11.11.2011!
Wir dürfen gespannt sein und ich werde für euch am Ball bleiben!
Hierzu gibt es auch eine Menge Trailer mittlerweile, dass ich nur den Link zur Ergebnissuche bei Google einstelle:
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[li]skyrim - Google-Suche[/li][/ul]
Hat’s jemand (durch-)gespielt?
Ich habe ungefähr ein halbes Jahr damit zugebracht und vielleicht 2/3 der Quests gespielt. Meistens war ich damit beschäftigt, Blümchen zu pflücken, Bienen beim summen zuzuhören und Landschaft zu gucken. Ich fand das Spiel (so wie seine Vorgänger) nicht schlecht, allerdings fehlt mir nach einiger Zeit die Möglichkeit, einen Bezug zu meinem gespielten Charakter herzustellen. Wenn man alle Aufgaben lösen will, wird man völlig wahnsinnig und wahllos böse (siehe v.a. Daedra-Quests).
Mir hat es gereicht, als ich in einer Nebelquest den Kaiser getõtet habe und das keinen, ich wiederhole: KEINEN Einfluss auf das Hauptspiel hatte. Da hab ich mich so für dumm verkauft gefühlt, dass ichs erstmal beiseite gelegt habe. Aber ansonsten ist / war das natürlich ein großartiges und extrem wegweisendes Spiel. Immerhin sehen jetzt die nördlichen Regionen fast jedes Spiels nach Skyrim aus.
Ich finde die Fackeln toll, die in jedem Dungeon immer brennen (es sei denn, es gibt praktische Leuchtpilze). Gibt es in dem extrem durchdachten Spiel eine Erklärung dafür? Mögen es die Untoten dort gerne gemütlich und hell?