[SIZE=3]Genau richtig für diese Jahreszeit: Das Kürbissüppchen
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Zutaten (für 4 Personen):
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[li] 1 Hokkaido-Kürbis (800 bis 900 g)[/li][li] 2 Schalotten[/li][li] etwa 1 l Geflügelbrühe[/li][li] 20 g frischer Ingwer[/li][li] 1 TL Thai-Curry-Pulver[/li][li] 1 Prise Cayenne[/li][li] 1 Prise Muskat[/li][li] 100 g Büsumer Krabben[/li][li] 1 Becher Crème fraîche[/li][li] etwas Olivenöl[/li][li]Salz[/li][li]frisch gemahlener Pfeffer[/ul]Zubereitung: [/li]
Den Kürbis waschen, halbieren und mit einem Löffel die Kerne entfernen. In 2 bis 3 Zentimeter große Stücke schneiden. Die Schalotten schälen, würfeln, ebenso den Ingwer und beides in etwas Öl andünsten. Kürbis, Curry und Cayenne dazugeben, alles vermengen und mit der Brühe auffüllen. Alles aufkochen und auf Mittelhitze 20 bis 30 Minuten ohne Deckel köcheln lassen.
Die Suppe dann mit dem Pürierstab pürieren (Vorsicht mit Tapeten und dem Lieblings-T-Shirt: Die Flecken sind hartnäckig!). Crème fraîche unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Suppe sollte sämig sein. Die Krabben abspülen und als Einlage in die Suppe geben. Nochmals gut durchwärmen, aber nicht kochen.
Anmerkungen: [ul]
[li]Bei Kauf darauf achten, dass man einen Speisekürbis kauft und keinen Zierkürbis. Die sind zwar nicht giftig, schmecken aber extrem bitter.[/li][li]Beim Hokkaido Kürbis kann man die Haut mitessen. Sie ist wesentlich dünner als bei anderen Kürbissen und wird beim Kochen ebenfalls weich.[/ul]Guten Appetit im Herbst wünscht[/li]euer Tufir