Die für mich wichtigsten Bücher meines Lebens
- “Wer stiehlt schon Unterschenkel” von Gert Prokop, dadurch habe ich gelernt, wieviel Ideologie in amerikanischen Büchern transportiert wird
- “Meistersänger” von Orson Scott Card
- “Der Unbesiegbare” von Stanislaw Lem
- “Die Hyperion-Gesänge” von Dan Simmons
- Darkover-Zyklus von Marion Zimmer-Bradley, alle Bücher
- “Der letzte Unsterbliche” von J. O. Jeppson (Pseudonym von Janet Asimov)
- “Die Maschinen” von Ann Leckie
Hach, da bin ich gleich dabei.
?Weil du den erwähnst, ich überlege grade ob ich den gelesen habe, ich dachte von Lem hätte ich alles durch… hm…
Ich mag vor allem Reihen, denn durch ein Buch bin ich immer viel zu schnell fertig. Und ich bin ein großer Fan von Intertextualität - wenn aus dem Buch ein gutes Game/Film geworden ist.
- “Piknik am Wegesrand” von A. & B. Strugatzkij - für mich der Einstieg zu den Novellen der Brüder. (Vorlage für den Film ‘Stalker’ und zuletzt die Videospielreihe S.T.A.L.K.E.R.)
- “Wächter der Nacht” von S. Lukianenko - Der Einstieg in die Wächterreihe und Vorlage für die gleichnamigen Filme für die der Autor selbst am Drehbuch mitwirkte - und in denen der Autor auch immer selbst eine kleine Rolle übernimmt
- “Metro 2034” D. Glukhovsky - fand ich jetzt sogar besser als den Vorgänger, Einstige in die Metro Reihe, und wieder Vorlage für ein Videospiel.
- “Robotermärchen” von Stanislav Lem, “Der Unbesiegbare” ist auch hier Vorlage für ein Game, das aber erst erscheinen wird. Mit ‘Solaris’ ist auch ein gutes Buch von Lem verfilmt, von Andrei Tarkovsky, dem Regisseur von ‘Stalker’ und so schließt sich der Kreis.
Und wenn Fantasy auch erlaubt ist:
- Die Hexer Reihe von A. Sapkowski - Hach, auch mit Serie und Games.
- Die Scheibenweltromane von Pratchett - Hm, erstaunlicherweise gibt es glaub ich nur ein paar Filme die leider nur mittelprächtig sind.
- Die … von London von Ben Aaronovitch - tja.