AW: Vom Jonson verraten, was nun?
Die Johnsons…
Im Vorfeld sollten die Charaktere natürlich versuchen, möglichst viel über denjenigen zu wissen, der sie anwirbt. Einfach um zu wissen, mit wem man da wirklich verhandelt.
Wenn man das getan hat, kann es einem natürlich trotzdem passieren, dass man Fehlinfos aufgesessen ist.
Daher stimme ich puck zu - man sollte für den Notfall immer einen Plan B in petto haben - um wenigstens gesung zu entkommen.
Danach würde ich versuchen herauszufinden, warum ich gelinkt worden bin. Was hat der Johnson davon? Immerhin muss er damit rechnen, dass ich a) versuchen werde mich zu rächen und b) vor ihm warnen werde. Also muss er sich entweder sicher sein, dass meine Reputation sowieso so schlecht ist, dass keiner auf meine Warnung hört oder mich für das geklinkt werden auslacht, oder er muss sich sicher sein, dass keiner erfährt, dass er es war, der mich gelinkt hat. Dafür muss er aber entweder dafür sorgen, dass ich schweige (und selbst tote Runner sind ja nicht stumm, da sie Bekannt haben, die wissen, dass der Run schon gelaufen war), oder sich sicher sein, dass ihn keiner identifizieren kann.
All das ist aber meist problematischer sein, als mich einfach auszuzahlen.
Warum also sollte er das auf sich nehmen?
Das herauszufinden wäre mein nächstes Ziel. Und dann würde ich dafür sorgen, dass sich diese Erkenntnisse verbreiten. Der Johnson hat garantiert einen Gegner, der auf keinen Fall erfahren sollte, was dem Johnson den Aufwand wert war. Der ist der erste, der davon erfährt. Vielleicht zahlt er dafür auch, das wäre dann eine Aufwandsentschädigung. Danach erfahren es all jene, die mit diesem Wissen meinem Ex-Johnson schaden können. dann würde ich mich zurücklehnen und den Untergang meines Ex-Johnsion beobachten. und dafür sorgen, dass das gerücht entsteht, dass wer mich bescheißt, ganz tief fallen wird…