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Lief bis gerade eben. Wird immer einer meiner Lieblingsfilme bleiben. Düster, magisch und melancholisch.
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Lief bis gerade eben. Wird immer einer meiner Lieblingsfilme bleiben. Düster, magisch und melancholisch.
Auf den bin ich ja echt neugierig.
Portrait d’une jeune fille en feu / Porträt einer jungen Frau in Flammen
https://www.youtube.com/watch?v=geZhBZ2ydU8
Ein “Wow” Film für mich.
Gab’s heute Nachmittag:
Kein Film, aber eine verdammt gute Miniserie:
https://media1.jpc.de/image/w600/front/0/4006448769642.jpg
Eine Miniserie über den Super-GAU in Tschernobyl 1986. Absolut empfehlenswert, wer danach immer noch Befürworter der Atomkraft ist ist entweder Besitzer eines Atomkraftwerks oder ist schlichtweg dämlich. Wer die Serie noch nicht kennt: Unbedingte Empfehlung!
Ich habe die letzten beiden Tage mir Carnival row angesehen. Ich fands mega! TOLLE erste Staffel. Ich hoffe, es folgen weitere.
Ich fand die erste Minute total deprimierend. Mehr zu schauen haben wir erstmal nicht geschafft.
Ja, die erste Szene ist echt bitter. Wird auch im Verlauf immer wieder arg. Rassismus und Vorurteile, durchaus auch als Spiegel unserer Zeit zu verstehen.
Habe mir den Feierabend mit folgendem SciFi-Klassiker versüßt:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/81kdcihVINL._AC_SY445_.jpg
Soweit ich weiss, ist eine 2. Staffel bereits in Arbeit … Termin dafür gibt s noch nicht
Siehe auch hier
Habe heute gelernt, dass diese ganze Serienfilmerei mittlerweile einer der Hauptgründe für privates Burnout ist. So nach dem Motto „ich muss gucken und habe gar keine Zeit mehr für andere Dinge“. War mega-interessant und ich fühle mich bestätigt, dass ich diesen Trend nicht mag und nur SEHR selektiv Serien schaue.
Ich finde es ohnehin komisch wenn sowas zum Zwang wird, also in negativer Hinsicht. Serien gucken sollte - wie eigentlich jede bevorzugte Freizeitbeschäftigung - Spaß machen. Sicher kann eine Serie auch “süchtig” machen, aber dann gucke ich doch weil ich Freude daran habe und wissen will wie es weitergeht - und nicht weil ich denke ich “muss” das jetzt.
Menschen sind manchmal echt komisch.
Gestern abend noch geguckt:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51hRUw7ba6L._SY445_.jpg
Der beste Teil der Reihe, James Cameron liefert hier einfach ein absolutes SciFi-Opus ab (dass durchaus mehr Tiefgang hat als oft angenommen wird). Schwarzenegger als T-800 ist einfach ein Highlight. Einer der besten Dialoge:
John Connor (nachdem er von ein paar Schlägern angegriffen wurde die T-101 in die Flucht geschlagen hat): "Wolltest du die wirklich töten?
T-800: “Selbstverständlich. Ich bin ein Terminator.”
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41DlxNDGhkL._SY445_.jpg
Der dritte Teil der Reihe erreicht leider nicht ganz die Qualität der Vorgänger, dafür gibt es zu viel Quatsch in der Handlung: (zum Beispiel die Tatsache dass sich der “Judgment Day” nicht verhindern lässt, da fragt man sich schon warum der ganze Aufwand). Dafür entschädigt Teil 3 mit wirklich gelungenen Selbstzitaten, auch humoristischer Art. Kristanna Loken gefällt zudem als wirklich fiese Terminatrix (inklusiver anpassbarer Brüste).
Teil drei der Terminatorserie war für mich gestorben, als mir John Connor als eher weinerlich vorkam. Im zweiten Teil war er als Kind schon deutlich abgebrühter.
Bleibt tapfer,
puck
Ich find den ersten Teil wirklich super.
Alles danach war eher so naja.
Salvation hatte ja noch nen netten Ansatz aber scheiterte leider an der Umsetzung.
Ich habe den (bisher) letzten Terminator-Film im Kino gesehen und fand ihn gar nicht mal so schlecht. Vor allem, weil Sarah Connor wieder dabei war und sie, trotz ihres Alters, eine gute Kämpferin abgegeben hat. Der alte Terminator (Arnie) sah dagegen ziemlich gebrechlich aus. Aber Teil 1 finde ich auch am besten.
https://de.web.img2.acsta.net/medias/nmedia/18/70/40/27/19283014.jpg
Und nun lief Teil 4. Ich habe ihn bisher nur einmal gesehen, das war sozusagen der “Zweitdurchlauf”. Als Actioner mag der Film noch gerade so durchgehen, aber leider hat der Film handlungstechnisch einige Löcher, hat atmosphärische Schwächen (von der wirklich düsteren Zukunft, auf die man in den Teilen vorher hier und da einen Blick erhaschen konnte bleibt so gut wie nichts übrig) und der Cast ist eher durchschnittlich (Ich mag Christian Bale, aber als Connor ist er eine Fehlbesetzung, ebenso Sam Worthington). Der Gipfel: Da Arnold Schwarzenegger, der zu dieser Zeit Gouverneur von Kalifornien war, keinen Cameo machen wollte hat man kurzerhand per Computer sein Gesicht auf einen anderen Schauspieler draufmontiert. Fazit: Viel verschenktes Potential, schade.
Und somit habe ich die Terminator-Reihe auch schon wieder durch. Teil 5 gefällt mir schon deutlich besser als noch Teil 4. Gut, die Story ist Kappes (aber das ist eigentlich schon seit Teil 3 so), dafür gefällt der mitterweile etwas angegraute Arnie mit einer gehörigen Portion Selbstironie (vor allem bzgl. auf sein Alter). Der Cast ist auch wieder deutlich besser, hervorzuheben ist Emilie Clarke als Sarah Connor. Kein Klassiker, aber ein grundsolider Terminator-Film.