Mit Idee/Handlung ist gemeint, […]
Kann eine Spielidee gut sein und trotzdem eine schlechte Wertung im Spielspaß haben?
Und wenn es einen hohen Wert im Spielspaß hat, bei der Idee aber wenig Punkte? Bedeutet das dann, dass ein bereits bekanntes aber guts Prinzip zum tausendsten Mal verkauft wird? Und etwas, das nicht von grundauf neu ist, niemals den goldenen Würfel bekommt?
Mein Fazit:
Irgendwie macht für mich der Punkt kein Sinn, aber vielleicht ändert sich das ja noch.
Zum Thema Anleitung:
Insbesondere da heute viele Anleitungen gar nicht von den Spielautoren geschrieben werden, sondern vom Verlag.
Wir bewerten aber nicht nur den Autoren, sondern das komplette Spiel.
Wir wären die erste mir bekannte Plattform, bei der die Anleitung in die Bewertung von Brettspielen eine Rolle spielt […]
Das ist ein gutes Argument. Bisher war ich noch auf keiner Seite unterwegs, die überhaupt ein Bewertungssystem hat. Magst mir mal Links schicken?
Wir belohnen damit eigentlich die einfachen und meist wenig langzeitmotovierenden Spiele (…)
Das liegt dann aber nicht am Bewertungssystem, sondern am Rezensent. Komplexe Spiele können gut oder schlecht erklärt werden. Einfache auch.
Mein Fazit:
Eigentlich eine gute Idee, aber geht jedenfalls auch ohne.
Begriffwahl:
Das Wort Umsetzung möchte ich aus den Berwertungskriterien streichen, da es viel zu Allgemein ist. Die Umsetzung kann alles sein: Regelsystem, Atmosphäre, Design, Verarbeitung …
Verarbeitung (oder eher Material?).
Da dagegen lieber die allgemeine Formulierung “Verarbeitung”. Wie wurden die Materialien verarbeitet? Was wurde aus ihnen gemacht?
Matierial klingt für mich in etwa so: Sind die Spielsteine nur aus Pappe 5 Punkte, 10 Punkte für Kunstoff, 15 für Holz und 20 wenns metallische Anteile hat 