Hier einmal ein keines Update meinerseits um die Diskussion vielleicht nochmal anzustoßen.
Ich habe vor ein paar Monaten hier im Forum eine neue Gruppe gegründet in der ich um zuverlässige Spieler gebeten habe. Von den Anfänglichen 5 Spielern sind nun noch 2 an Board insgesamt sind schon 4 ausgestiegen. Einer hat sich ohne ein Wort während Nacht und Nebel aus dem Staub gemacht, einer hat Termine vorgeschoben einer hat sich überworfen und lediglich einer hat sich bei allen höfflich entschuldigt und erklärt, dass es einfach nicht so ist wie er sich das vorgestellt hat und sich getäuscht habe, dass eine online Runde das richtige für ihn wäre.
Mein Punkt ist hier, dass das Verhalten der Spieler wahrscheinlich der Hauptgrund ist, warum Spielleiter Mangelware sind. Das Verhalten der Spieler rührt an dem Behagen des SL und sie sorgen so für Druck der Spielleiter abschreckt. Nachdem ich das jetzt so erlebt habe, bin ich mir sicher, dass die meisten Spieler dieses Verhalten auch für sich als legitim halten und daher von anderen Spielern antizipieren - inklusive des sozialen Drucks der aufgebaut wird.
Wahrscheinlich empfinden einige diese These als steil aber ich bin mal gespannt. LG
Ich hatte mal Kontakt zu einem potenziellen neuen Mitspieler. Man hatte ein paar Textnachrichten ausgetauscht und sagte, wichtig sei mir vor allem die Zuverlässigkeit. Was er dann voll bestätigt hat, weil er da auch jemanden hatte und er sich wohl darüber aufgeregt hat, dass man nicht mal absagen kann.
Und dann dachte ich, man trifft sich mal, lernt sich kennen, guckt ob man sich riechen kann. Aber… darauf sagte er keinen Ton mehr.
Hab manchmal das Gefühl Zuverlässigkeit steht halt so drin, wie Teamfähigkeit in Stellenausschreibungen. Aber wirklich ernst nimmt das niemand. Weil natürlich sind wir alle teamfähig und zuverlässig.
Nach 3 Jahrzehnten leiten, hab ich allerdings auch wenig Lust Spielenden noch groß hinterher zu rennen. Davon gibt es mehr.
Sich selbst für Zuverlässig halten sich vermutlich alle, und wenn nicht würden sie ja trotzdem den Teufel tun und so etwas in eine Bewerbung schreiben.
Dazu fällt mir auch kein tolles Rezept ein, einen Kennenlern-Oneshot spielen und vorher gnadenlos aussortieren. Bleiben natürlich trotzdem Leute über, die sympathisch klingen und dann nicht auftauchen - da würde ich auch niemandem mehr hinterher laufen.
Nun es ist ja gerade diese mit negativen Vorzeichen beschienene Interaktion die so problematisch ist, egal ob es nur ein Oneshot ist oder eine Kampagne. Ganz nach Alfred Adler - Alle Probleme sind zwischenmenschliche Probleme. Man muss, wenn man nicht naiv ist mit Rückschlägen rechnen, und zwar mehr Rückschläge als eine übliche Antipathie vermuten ließe. Jedenfalls nagt das am Gemüt des SL und jeder weiß es und das schreckt ab. Aber ja, du sagst ja auch, dass dir da auf die Schnelle keine gute Gegenmaßnahme einfällt. Sich resilient zu zeigen ist natürlich wichtig.
Eine wirksame Gegenmaßnahme wäre es wahrscheinlich sich zu bemühen ein besserer Mitspieler zu sein. Dem SL sind hier Grenzen gesetzt.
Ich kann mich Franz, hexe und funny absolut anschließen. Leite seit 2017 ausschließlich online und habe kaum eine Gruppe gehabt, wo alle Leute bis zum Schluss dabei waren. Oft haben mehrere Leute die Runde platzen lassen, oder , was auch öfter vorkam, die Runde ge-hijecked. Auch das nicht Auftauchen oder das einfache Verschwinden ohne den Anstand zu haben, sich zu verabschieden (und damit meine ich nicht : Das Spiel ist shite, der DM ist shite und die anderen Spieler sind öde …) als Verabschiedung.
Meine letzten Runden habe ich selbst beendet, da mir das Verhalten der Spieler total gegen meine Moral und sozialen Prinzipien gingen. Traurig, nicht wahr? Eigentlich sollte es ja so sein, das sich ein paar Menschen zusammen tun um Spiel und Spaß zu haben … und nicht einfach nur ihr eigenes Ding drehen auf Kosten von anderen.
Ja Franz, bessere Mitspieler wäre schon mal ein guter Ansatz, aber solche Spieler findet man genau so schwer, wie einen coolen Spieleiter
Ich habe eine DSA Runde, eine 7te See Runde, eine Legend of the Five Rings Runde und eine Achtung Cthulhu Runde seit November 2024 alle als SL beendet, weil die Terminfindung fürn Popo war.
Ich habe kein Problem, wenn im Leben eines anderen gerade diverse Dinge drunter und drüber gehen, aber man sollte es ansprechen, damit alle wissen, woran sie sind und man mit einer gewissen Toleranz Zeit ins Land ziehen lässt, bis man wieder spielen kann oder findet Notlösungen für die Zeit dazwischen.
Aber “spontane Geburtstagsparty, ich muss schon um 20 Uhr weg” / “ich hab da Training” / 2 Monate gar keine Reaktion halte ich für schwierig.
Ich will gar nicht, dass sich alle auf Biegen und Brechen irgendwie zum Rollenspiel treffen und mit schlechter Laune, gehetzt, unter Druck gesetzt, schlechtem Gewissen o.Ä. da sitzen. Aber wenn man die Wahl hat für X Wochen nicht zu spielen oder das Training ausfallen zu lassen, bin ich der Meinung, lässt man das Training ausfallen. Spontane Geburtstagsparty ist schön und gut, aber ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass wirklich am Tag selbst das spontan kommt und in diesem besonderen Fall, sollte es das finale Treffen des Abenteuers sein, sehr unglücklich. Wenn zwei Monate von drei Spielern rein gar nichts kommt, wann es weitergeht (ja ich habe absichtlich selber nix geschrieben, weil ich es wissen wollte und der letzte Termin wurde von einem Spieler abgesagt, der dann nicht mal den Anstand hatte, die Gruppe um einen neuen Termin zu bemühen…), dann will ich einfach nicht weitermachen.
Keiner lässt mich einen Vertrag unterschreiben, dass ich spielleiten muss. Meine Zeit ist mir zu kostbar. Ich laufe auch keinem hinterher. Wer kein Interesse hat ist einfach raus.
Wenn man selbst mit viel Motivation dabei ist, dann erwartet man das natürlich auch von den Mitspielenden - und das völlig zu Recht!
Ich kann es total nachvollziehen, dass die eigenen Kinder vorgehen und da auch nicht immer alles vorhersehbar ist, die allermeisten Dinge lassen sich mit etwas Kommunikation aber schon klären.
Für mich ist es ein großer Unterschied, um 19 Uhr da zu sitzen und zu warten und zu warten, und dann am nächsten Tag zu erfahren, dass jemand noch schnell zur Geburtstagsfeier der Lieblingstante musste - der hat ein Handy, der kann zwei Zeilen schreiben - am besten natürlich an die Tante
Oder eben eine Absage, dass es nächste Woche leider nicht klappt und man doch trotzdem spielen soll.
Als SL den Leuten hinterher zu laufen ist auf jeden Fall keine meiner Lieblingsbeschäftigungen - zum Glück habe ich mittlerweile sehr zuverlässige Gruppen, sowohl als Spieler als auch als Leiter.
Kleiner Erfahrungsbericht:
Tätigkeit im Handel.
Chefin/Chef gibt dem Menschen für den Tag frei. Mensch freut sich weil Rollenspiel. An diesem Tag ruft Chefin/Chef an und verkündet, dass der Mensch nun doch kommen muss, weil jemand anderes z.B. krank geworden ist/zu einer Beerdigung muss/die Lieblingstante sich nun doch entschieden hat, an diesem Tag zu feiern …
Einzelfall?
Beileibe nicht.
Ich musste schon öfters Tage tauschen, egal, ob das Gesetz etwas vollkommen anderes sagt (es ist sogar schon mal vorgekommen, dass ich aus dem Urlaub kommen sollte, um in einer anderen Filiale auszuhelfen, weil dort eine Kollegin krank geworden ist und man die Kollegin, die gerade im Urlaub war, nicht aus diesem holen wollte (!)
Ich will damit nur darauf hinaus, dass es eben gar nicht mal selten der Fall ist, das sehr spontane Absagen kommen können.
“Am nächsten Tag zu erfahren” - ich würde annehmen, dass man selbst im Handel nicht erst nach dem Tag erfährt, dass man arbeiten soll
Klar sind kurzfristige Absagen blöd, aber zumindest weißt Du ja schon länger, dass Du im Handel arbeitest, so etwas passieren kann und hast da dann mit Deiner Gruppe vorher drüber gesprochen, so dass alle Verständnis dafür haben (sollten).
Ein Freund von mir hat im Hotel gearbeitet, da haben sie den Dienstplan fürs Wochenende erst am Donnerstag bekommen - das war für unsere Rollenspiel-Runde natürlich nicht ganz so optimal. Während der Pandemie haben die Kurzarbeits-Gesetze sie zu anständiger Planung gezwungen, direkt danach war die wieder vorbei.
Zum Glück hat er mittlerweile einen besseren Arbeitsplatz und kann wieder zuverlässig zu spät kommen, aber zumindest da sein.
Es kann natürlich immer mal was dazwischen kommen, keine Frage. Aber ja, das sollten Einzelfälle bleiben und nicht zur Regel werden.
Die letzten Beiträge zeigen ja eigentlich ganz gut, dass es in vielen Gruppen regelmäßig passiert.
Wenn meine Tante von heute auf morgen entscheidet eine Party zu schmeißen und ich verabredet bin, würde ich sagen - Du sorry, heute geht´s nicht ich bin schon verabredet. Wenn der Dienstplan kurz vor knapp geändert wird weil jemand krank ist, ist das ein Notfall keine Frage, sollte mein Arbeitgeber diese Kurzfristigen Hilfegesuche regelmäßig stellen, würde ich spätestens beim dritten mal mich weigern und ihn fragen ob´s noch geht. Zumal es ja eher selten ist, dass zu üblichen Rollenspielzeiten gearbeitet wird, bei einigen Jobs ist das natürlich so aber bei den wenigsten und deshalb weiß ich nicht ob ich soweit gehen würde hier eine Regelmäßigkeit abzuleiten die für die meisten Spielgruppen zutrifft. Wenn Sie in so einem Beruf tätig sind ist Ihre subjektive Wahrnehmung natürlich eine andere.
Ich will niemandem was unterstellen und meine niemanden hier persönlich aber ich habe den starken verdacht, dass diese plötzlichen Absagen vorgeschoben sind weil man schlicht keinen Bock hat oder was besseres vor hat.
Oi BPommes! Du hast ja schon ein Post dazu gemacht, ne? Den hier nochmal rein zu schreiben ist jetzt nicht gerade ok zum Thema, dass Franz hier eröffnet hat, oder?
Das stimmt wohl, aber im Großen und Ganzen ist es meistens wirklich sehr kurzfristig. sagen wir mal, 50% so 1 - 2 Tage vorher, die anderen 50% an dem eigentlich freien Tag.
Natürlich kann man in beiden Fällen rechtzeitig absagen. Und ja, die Gruppe hat Verständnis dafür.
Wie die Vorredner geschrieben haben, kann ich bei den meisten Punkten zustimmen. Ich habe angefangen zu leiten, weil es sonst niemand tat und ich unbedingt spielen wollte und wurde so zur ewigen SL. Bis ich mir neue Leute gesucht habe.
Ich leite kein DnD, sondern CoC.
Habe aber für einen SL auch Spielende gesucht. Wie oft kam, dass sie wegen CR angefangen haben und dann auch das vom SL erwarten. Oder eben auch andere SLs von einem in der SL Rolle. Soundeffekte, perfekte Stimmenimitation und da Bilder und hier noch Blingbling.
Wie schnell das in Frust endete.
Generell hat jeder seine eigene Art zu spielen und zu leiten. Wenn ich nur kopieren will, bin ich wohl falsch in dem Hobby oder fliege früher oder später frustriert auf die Nase.
Versuche ich besser im leiten zu werden und habe ich Vorbilder? Klar. Werde ich mit der Zeit besser? Hoffentlich.
Ermuntere ich andere dazu, SL zu werden? Aber klar. Alleine wenn sie sich trauen mal zu leiten, lernen sie auch die Sichtweise auf alle Mitspielende. Ein SL spielt schließlich auch mit.
Putze ich einen neuen SL runter, weil Fehler gemacht wurden? Niemals. Loben was gut war, realistische Verbesserungsvorschläge anbringen, wenn sie gewünscht sind und ansonsten die Klappe halten. Wer nichts nettes zu sagen hat usw.
Niemand erwartet bei der allerersten Runde, dass die SL perfekt ist wie ausgebildete Schauspieler mit 20+ Jahren Bühnenerfahrung. Und wenn doch, sind es die falschen Leute für so eine Runde. Jeder fängt mal klein an. Niemand kommt auf die Welt und kann direkt sprechen, laufen oder Fahrrad fahren.
Und ganz wichtig, ermuntert die Neulinge Dinge auszuprobieren, aber zwingt sie nicht zu irgendwas. Seid nicht rachsüchtig, weil sie zuvor in eurer Runde vielleicht Mist gebaut haben. Das verschreckt auch.
Und da ich meine erste Gruppe auch immer erziehen musste, dass sie rechtzeitig absagen. Es hilft in drastischen Fällen den Spieß umzudrehen und als SL nicht zu erscheinen. Ich saß vorher oft genug alleine rum und habe gewartet.
Wer keine Notizen macht, muss sich eben erinnern oder rennt planlos durch die Welt.
Klingt hart. Aber wenn Spielende nicht den minimal erforderten Anstand besitzen, muss ich wohl eine andere Gruppe für mich finden oder eben auch so sein wie diejenigen. Ich kann Menschen nicht ändern, ich kann mich nur selbst ändern und mich entscheiden wie ich damit umgehen will.
Bleibt ihr dabei, selbst wenn der Spielspaß nur so 5/10 ist, oder wo zieht ihr die Grenze und sagt: „Nee, das war’s“? "
Schwierige Frage. In der Regel leite ich nur, und habe in den letzten 20 Jahren nur an wenigen Runden als Spieler teilgenommen, weil es oft zeitlich oder die technische Aufstellung für mich nicht passte.
Grundsätzlich lasse ich aber immer einige Sessions laufen, und wenn es mir nicht gefallen hat gebe ich am Ende des Spiels konstriktives Feedback, wie “Das hat mir gefallen”, “Das hat mir nicht gefallen”, “Das wünsche ich beim nächsten Spielabend”. Nur in 1-2 Sätzen, damit es konkret bleibt und die Spielleitung auch die Chance hat etwas anzupassen. Wenn aber dann nach dem dritten Mal immer noch alles so ist wie vorher oder es der Spielleitung egal ist, verlasse ich die Gruppe, da mir dann die Zeit für “ich fühle mich mit der Gruppe nicht wohl” dann doch zu schade ist.
Allerdings habe ich auch schon Gruppen sehr spontan verlassen, weil andere Spieler deutliche Grenzen überschritten haben.
Gerade in solchen schwierigen Situationen halte ich Feedback für sehr wichtig. Und gerade auch die Spielleitung darf Feedback an die Gruppe geben. Wenn es um einzelne Spieler geht, suche ich da das persönliche Gespräch. Kommen wir da nicht weiter, besteht die Möglichkeit das noch einmal in der Gruppe zu thematisieren. Ansonsten bleibt nur, den Spieler zu verabschieden oder die Runde zu beenden.
Ich hatte das mal, dass eine Gruppe sich sehr schwer tat und alle Aktionen über mehrere Stunden ausdiskutierte. Dazu kam, dass ein Spieler ständig an der Technik herumnörgelte (er kam mit Foundry nicht klar). Irgendwann war es mir dann zuz viel und ich habe die Gruppe beendet. Das war übrigens das erste mal in meiner langen Spielleitungsgeschichte (immer seit 1984). Aber auch da habe ich wieder dazugelernt und würde da eher reagieren.
Ich stecke nämlich in einer Runde in der es nicht optimal läuft aber etwas in mir verbietet es mir das anzusprechen oder gar in den Sack zu hauen. Darum bin ich schon aus pragmatischen Gründen an Antworten zu diesem Teil der Frage interessiert.
Einer hat sich ohne ein Wort während Nacht und Nebel aus dem Staub gemacht, einer hat Termine vorgeschoben einer hat sich überworfen und lediglich einer hat sich bei allen höfflich entschuldigt und erklärt, dass es einfach nicht so ist wie er sich das vorgestellt hat und sich getäuscht habe, dass eine online Runde das richtige für ihn wäre.
Sogenanntes “Ghostig” erlebe ich auch immer wieder. Ich bin dazu übergegangen vor dem Start einer längeren Kampagne wie folgt vorzugehen:
Die Spieler sollen sich “richtig” bewerben (Wer bin ich, warum will ich, wie spiele ich usw.). Leider disqualifizieren sich da schon sehr viele. Mit den verbliebenen führe ich dann kurze Videogespräche, um sie etwas näher kennen zu lernen.
Dann gibt es einen OneShot (Der klassische OneShot mit allen Elementen, wie Rollenspiel, Erkundung und Kampf). Das ist dann sozusagen das “Vorstellungsgespräch in der Runde”. Hier kann und sollte der Spieler zeigen, wie er in der Regel spielt und seine “beste” Seite zeigen. Der OneShot ist für mich als Spielleitung auch eine Art Visitenkarte in dem ich zeige, was die Spieler erwarten können. In der Regel wird hier auch nochmal ausgesiebt.
Mit den Verbliebenen spiele ich dann ein Kurzabenteuer 6-8 Spielabende, da ich aus Erfahrung sagen kann, dass die meisten “Marotten” sich erst nach einer Weile des Spiels einstellen (sowohl in Tisch als auch in Onlinerunden), so als gäbe man sich am Anfang noch Mühe und wechselt dann in den Konsumentenmodus. Ggf. fülle ich die Runde mit anderen bekannten Spielern auf, und hole mir von denen Feedback, wer gut in unsere Runden passen könnte.
nur als kleines Update, nachdem der vierte diese Runde verlassen hatte, der mit dem ich mich überworfen habe, ist ruhe eingekehrt und wir haben das Tal der Tränen verlassen. Mit den übrigen Spielern ist es nun eine spaßige Angelegenheit, so wie es sein sollte. Da kann man mal sehen, dass es manchmal nur ein Rädchen im Getriebe ist, das den gesamten Mechanismus zum stocken bringt.